Chapter 11

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* Samstag *

Jess Sicht :

Ich wurde langsam durch die Sonnenstrahlen die auf mein Gesicht schienen wach. Ich schlug verschlafen meine Augen auf und sah gleich an Liam s nackte Brust.

Man warum kuschel ich mich in der Nacht immer an ihn ran.? Oder zieht Liam mich immer an sich ran? Ach was weiß ich, mir jetzt auch egal, ich hab nämlich Hunger. Ich versuchte Liam s Arm zur Seite zu schieben, was nicht wirklich einfach war weil er seinen Arm nur noch fester um mich schlang. Ok, dann muss ich halt noch liegen bleiben, aber ich hab Hunger und das mal so urstig. Gestern ging es mir nicht wirklich gut und da hab ich nicht so viel gegessen, aber heute geht es mir wieder super. Kann auch an der Party heute Abend liegen, auch wenn es die Jungs machen die mich entführt haben.

Aber ich muss mir auch eingestehen das mein Leben jetzt hier bei Liam zwar nicht wirklich das leichteste ist, aber es ist nicht mehr so langweilig. Ja ich muss zugeben das es mir bei Liam gefällt aber ich fühle nichts für ihn, glaub ich zumindest. Weil meistens verdränge ich meine Gefühle für andere Leute, außer bei El, Lou und Perrie.

Ich seufzte kurz als ich es immer noch nicht geschafft hatte mich aus Liam seinen Armen zu befreien. Doch er zog mich noch näher an sich, seine Lippen waren meinen gefährlich nahe.

" Morgen." murmelte er und dabei streifte er meine Lippen. Irgendwie hab ich gerade das verlangen ihn zu küssen, was ich jetzt aber sicherlich nicht machen werde.

" Morgen." Liam machte seine Augen auf, schloss sie aber gleich wieder als er seine Lippen auf meine legte. Ich war erst überrascht schloss dann aber auch meine Augen und genoss den Kuss. Liam zog mich auf sich drauf und schlang seine Armen um mich. Ich löste mich wieder von Liam da meine Luft knapp wurde, meinen Kopf legte ich auf seiner Brust ab.

" Irgendwie verhalten wir uns wie ein Paar."

" Was meinst du damit?"

" Naja das mit dem Sex ist eine Sache aber Naja seit gestern küsst du mich halt auch manchmal, was du davor nie gemacht hast."

" Ich hab doch gesagt ich versuch mich zu ändern, du hast doch die ganze zeit gemeckert wegen meinen angeblichen Stimmungsschwankungen. "

" Ich hab nicht die ganze Zeit gemeckert denn ich hatte Angst das du mir wieder ne Ohrfeige gibst. Und du hattest Stimmungsschwankungen, sonst hätte ich es dir ja nicht gesagt. Und jetzt bist du wieder sauer auf mich, hab ich Recht." Ich stützte meine Hände auf seiner Brust ab und sah in seine Augen.

" Ich werde dir keine Ohrfeige mehr verpassen, was ich die ganze Zeit versuche ist dir zu vertrauen. Mir fällt es nicht einfach mit einer Frau zusammen zu wohnen. Und ich bin nicht sauer auf dich, jetzt sagst du endlich was dir nicht gefällt was du am Anfang nicht gemacht hast."

" Ja Ok, ich geh jetzt was essen." Ich wollt gerade von Liam runter gehen doch er hielt mich fest.

" Li das tut weh." Er ließ mich los und ich hielt mir meinen Arm, das tat echt weh.

" Tut mir leid, aber ich will noch so mit dir liegen bleiben."

" Man Liam ich hab aber Hunger. " Er hielt mich plötzlich an der Taille fest und atmete kurz durch.

" Bewegst dich bitte nicht so dolle auf meinem Schoß."

" Boah, warum muss du auch so schnell nen Ständer kriegen."

" Liegt an dir, bei anderen Weibern hab ich nie so schnell nen Ständer bekommen." Ich nickte nur und legte mich dann wieder auf seine Brust.

" Zufrieden?"

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