Chapter 28

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Eleanor ' s Sicht :

Durch irgendeinen Volldepp der an der Tür klingelte wurde ich leider Gottes geweckt. Lou und Perrie sind nicht da, das heißt also das ich die Tür aufmachen muss. Ich seufzte kurz und stand dann doch auf, ging in den Flur und öffnete verschlafen die Tür wo Louis stand.

" Hey." murmelte er leicht schüchtern.

" Hi." Ich ließ Louis rein und wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch aber Louis blieb stehen.

" Du kannst dich auch setzen." sagte ich, er schüttelte aber nur seinen Kopf.

" Ok, was ist mit dir los?" Ich sah ihn durchdringlich an und Louis atmete kurz durch.

" Ich kann unsere Freundschaft einfach nicht mehr." antwortete er.

" Was? Aber wie meinst du das?" fragte ich ihn leicht geschockt.

" Ich kann meine Gefühle einfach nicht mehr unterdrücken und ich will damit unsere Freundschaft nicht kaputt machen." gestand Louis und Tränen bildeten sich in seinen Augen, ich ging zu ihm hin und nahm ihn in den Arm.

" Dann unterdrück sie nicht mehr, denn genau das würde uns beide kaputt machen." flüsterte ich.

" Ich kann dann aber für nichts garantieren und ich weiß nicht ob du das willst." sagte Louis in der gleichen Lautstärke.

Ich löste mich etwas von Louis und sah in seine Augen die mich immer wieder in einen Bann ziehen. Mein Gesicht näherte sich seinem und dann lagen auch schon Louis seine Lippen auf meinen, er ging ein paar Schritte rückwärts bis ich die Couch an meinen Beinen fühlte. Er drückte mich drauf und ich legte mich hin, Louis beugte sich über mich.

" Louis ich empfinde schon länger mehr als nur Freundschaft für dich." sagte ich leise als ich mich von ihm gelöst hatte.

" Ich auch, viel viel mehr als Freundschaft." Louis lächelte mich schüchtern an und ich küsste ihn kurz.

" Willst du mit mir zusammen sein? " fragte er mich. Na endlich kommt mal diese Frage, auf die habe ich nämlich schon länger gewartet.

" Natürlich." Louis atmete erleichtert aus und gab mir einen langen und innigen Kuss.

Liams Sicht :

Ich stellte meine Tasse in den Geschirrspüler und ging dann ins Schlafzimmer um meine bezaubernde Freundin zu wecken. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und legte meine eine Hand auf ihren Bauch, Jess brummte kurz und drehte sich dann um. Ich drehte sie wieder zurück und setzte mich auf Ihr Becken, sie machte langsam ihre Augen auf und lächelte mich leicht an.

" Morgen." murmelte Jess und rieb kurz über ihre Augen.

" Morgen Honey." Ich lehnte mich zu ihr runter und küsste Jess kurz, danach sah sie mich mit einem undeutbaren Blick an.

" Was ist?" fragte ich. Jess sagte nichts sondern zog mich zu sich runter und küsste mich innig.

" Der Kuss war zu kurz." grinste sie mich an, nachdem Jess sich von mir gelöst hatte. Ich fing jetzt auch an mit grinsen und legte meine Hand wieder auf Jess ihren Bauch.

" Ich kann noch nicht wirklich glauben das da was drinne ist." sagte Jess lächelnd.

" Entweder ein kleiner Liam oder ne kleine Jess, vielleicht auch beides."

" Nein es ist zum Glück nur eins." sagte sie erleichtert.

" Mit zwei wäre ich auch klar gekommen, ich kümmer mich ja eh meistens um das kleine."

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