Bevor ihr mit dem Lesen beginnt, habe ich noch zwei Nachrichten an euch. Diese Geschichte wurde von mir auf Wattpad und somit auch für Wattpad geschrieben, nicht für eine andere Website. Leider ist es dazu gekommen, dass eine vietnamesische Website namens Doc Truyen das Buch wortwörtlich kopiert hat, sodass man es nun auch dort lesen kann. Das ist meiner Meinung nach Diebstahl, selbst wenn mein Benutzername dort steht, und ich bin definitiv nicht damit einverstanden. Lest die FanFiction bitte auf Wattpad.
Zweitens: Ich weiß, dass der Schreibstil stark verbesserungswürdig ist und Tipp-, Komma- und der ein oder andere Rechtschreibfehler gern sesshaft geworden sind. Das hier ist nicht mein derzeitiger „Leistungsstand", wenn man das so nennen mag. Die Überarbeitung kommt in ferner Zukunft, bis dahin muss ich euch leider um Verständnis bitten.
Vielen Dank und viel Spaß!Feuer.
Überall.
Und Drachen.
Hitze, Flammen.
Verzweifelte Schreie, Menschen, die versuchten, das Feuer zu löschen.
Menschen und Drachen im Kampf auf Leben und Tot.„Wir müssen sie flugunfähig machen! Ein am Boden lebender Drache ist ein toter Drache!"
Laute Zustimmung der Berkianer.
Überall konnte man noch die Spuren des Kampfes erkennen.
Heute Abend würde das alles von vorne losgehen.
Und warum? Weil sowohl die Drachen als auch die Wikinger zu starrköpfig waren, um nachzugeben.
Wenn die Wikinger nachgeben würden, würden die Drachen sie in Ruhe lassen.
Würden die Drachen nachgeben, würden die Wikinger jeden einzelnen von ihnen töten.
Jeden.„Oberhaupt!"
„Was ist los?"
„Da kommen Schiffe auf uns zu!"
„Zum Hafen! Nein, ihr (deutet auf einen Großteil der anderen Wikinger) bleibt hier und repariert alles!"„Was wollen die wohl?"
„Naja, vielleicht ja ein paar Drachentrophäen"
„Hmmm... die sehen nicht gerade kämpferisch aus... eher wie Schiff-Trümmer...Nein, nein nein... ich hab's! Ruderboote!"
„Und was in Thors Namen wollen die hier, Haudrauf?"
„Keine Ahnung, Grobian."Die drei kleinen Ruderboote näherten sich langsam.
Insgesamt saßen zehn Leute in ihnen. Alle trugen Waffen bei sich.
„Herzlich Willkommen. Was wollt ihr hier?!"
Haudraufs Begrüßung fiel eher kurz aus.
„Wir sind gekommen, um euch um einen Gefallen zu bitten..."
„Na, dann lass mal hören."
Eine Frau ergriff das Wort.
„Wenn ihr die Freundlichkeit besitzen würdet und diesen Schatz bei euch aufbewahren könntet... wir werden wiederkommen und ihn abholen, versprochen!"
„Und was bekommen wir dafür?"
„Wenn ihr wollt, einen Teil des Schatzes."
„Dann lasst uns mal diesen Schatz sehen", verlangte Grobian.
Zwei Männer schlossen eine große Kiste auf.
„Seid ihr sicher, dass ihr bereit dafür seid?"
„Was soll denn dieses Rumgezetere? Entweder ihr zeigt ihn uns oder ihr verschwindet mit eurem Schatz!"
Die Männer öffneten die Truhe.Darin lagen Dracheneier.
„WAS IST DAS?!"
Durch diesen Schrei kamen nun immer mehr Wikinger zum Hafen.
„Das ist unse-"
„Ein Gefallen, ach ja? Sollen wir unsere Feinde in unsere Reihen lassen? Verschwindet, und nehmt eure Monsterbrut mit! Sofort!"
Aber die Fremden machten keine Anstalten, zu verschwinden.
Stattdessen standen sie auf und stiegen aus.
„Er sagte 'verschwindet!'!"
„Und wenn nicht?"
„Dann wird gekämpft."Sowohl Wikinger als auch Fremde zogen die Waffen.
Der Kampf dauerte bis zum Abend an.
Dann kamen die Drachen.Zum ersten Mal wurden auf Berk Fremde bestattet.
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Ich hoffe, ihr lest weiter!😉Das Bild oben habe ich aus dem Internet, die Rechte liegen beim Urheber.
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Sternenfluch - Auf den Spuren der Rätsel
Fanfiction„Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern, aber wir können beweisen, dass wir uns geändert haben, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben." „Das habe ich! Vertrau mir! Bitte..." „Auch ich habe aus meinen Fehlern gelernt, Wikinger." ~<>~<>~<>...