17.) „Du ruinierst mein Geschäft" - Leonardo

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„Wir sind da", sagte Leonardo in einer genervte Stimmlage da meine Aufmerksamkeit auf mein Handy war.

Ich sah danach zu ihn und steckte mein Handy weg und lächelte leicht wegen Ardit. Leonardo schien nicht begeistert davon zu sein, dass ich während der Arbeit am Handy war.

„Ich möchte nicht dass du die ganze Zeit am Handy bist", befahl er mir während ich verwirrt die Augenbrauen zusammen gezuckt habe.

Was ist sein Problem jetzt?

„Wir sind ja noch nicht am Arbeiten", sagte ich und stieg aus seinem Auto heraus.

„Ich schreibe auch nicht mit meine side chicks während ich mit dir unterwegs bin. Wir sind Geschäftlich unterwegs.", Leonardo schloss die Autotür hinter sich zu und richtete sein Anzug.

Ich habe ihn nicht mehr geantwortet, mir war dieses ganze Spiel hin und her zu viel. Hatte keine Lust ihn Erklärungen abzugeben.

Der ist sowieso so ein mieser Arschloch. Side Chicks diese Aussage schon, wie kann er sowas vor seine Assistentin sagen?

Ich folgte dann Leonardo zum Meeting und war klar dass die Empfangsdame ihn schöne Augen macht, wenn sie nur wüsste wie er wirklich ist aber glaub interessiert sie wenig.

„Hier", sagte ein Mann in einem Anzug, der wie es aussieht der Türsteher war, da er sehr breit und muskulös war.

Ich lief in den Saal rein und da waren nur Männer anwesend, war die einzige Frau drin.

Leonardo wie es aussieht kannte sehr viele Leute und hat auch paar seine Kollegen begrüsst.

„Sieht man dich auch mal", sagte ein Kollege von Leonardo.

Ich muss sagen, er war echt ein attraktiver Mann. Er war gross, hatte dunkelbraune fast schwarze Haare, etwas schlank aber muskulös aufgebaut, seine Haare waren etwas nach hinten frisiert aber eine Strähne hängte ihn über die Augen und er hatte ein sehr markantes Gesicht. Blaue Augen, sowie füllige Lippen mit drei Tage Bart dazu und er trug ein schwarzen Anzug mit einem weissen Hemd darunter.

Ich merkte dass er mich öfters angesehen hat und unauffällig Leonardo gefragt hat, wer ich bin und er antwortete ihn dass ich seine Assistentin bin.

Er streckte seine Hand zu mir „Hey ich heisse Riccardo", ich schüttelte seine Hand und stellte mich auch vor als ‚Leonora'. Ich war etwas nervös muss ich sagen aber setzte mich danach hin und versuchte professionell mein Protokoll durchzugehen.

Die anderen im Raum waren etwas älter als Leonardo und Riccardo.

Sie fingen danach mit dem Meeting an und ich ging das Protokoll durch und zeigte es Leonardo sodass er nicht den Faden verliert.

Irgendwann war er fertig und die Männer diskutierten miteinander und sahen mich dann an.

„Was denken sie über dieses Geschäft? Macht es Sinn für sie dieses Geld investieren im Ausland?", fragten sie mich und ich war perplex dass ich je in eine Diskussion einbezogen wurde.

Ich wusste nicht genau was antworten aber danach ging ich mein Protokoll durch und erklärte ihnen meine Ideen und Strategien wie es sich am besten Lohnt es im Ausland durchzuführen um mehr Gewinn als Verlust zu machen.

Ich war selbst erstaunt über mein ganzes Wissen aber durch diese ganze Meetings wusste ich selber, wie ich artikulieren muss.

Die Männer sahen mich nur erstaunt an und sahen danach zu Leonardo.

„Wieso hast du uns nicht gesagt, dass du so eine Assistentin hast? Sie muss unbedingt mit nach Italien kommen. So eine wie sie brauchen wir bei der Ausstellung. Sie könnte sehr viele Kunden gewinnen", ich war schockiert darüber was der Geschäftsmann zu mir sagte und Leonardo sah auch etwas entsetzt aus über seine Entscheidung, da er mich nicht wirklich dabei haben wollte.

Er konnte aber nichts sagen, da er wusste dass er sonst den Vertrag mit diesen Leuten verliert die für ihn wichtige Partnerschaften sind für sein Laden.

„Welche Ausstellung den genau?", ich fragte etwas verunsichert und Leonardo hätte mir fast den Kopf abgerissen, da er nicht wollte dass ich noch mehr rede.

Er sah sehr genervt aus und sah die ganze Zeit zu Riccardo rüber.

„Jedes Jahr haben wir eine Ausstellung in Italien wo reiche Leute kommen und wir so unser Konzept vorstellen um Kunden zu gewinnen für unser Geschäft. Bzw. Reiche Leute die bei uns Aktien kaufen wollen um uns zu unterstützen. Leonardo hat jedes Jahr viele Kunden dazu gewonnen aber ich finde sie sind eine perfekte Ergänzung für ihn. Wir brauchen sie. Es wird auch alles gezahlt Aufenthalt alles.", ich war echt schockiert was ich vom Geschäftsmann der Giorgio hiess mit Vornamen alles gehört habe.

„Danke für ihr Angebot", sagte ich lächelnd und sie standen danach alle auf

„Wir besprechen dies alles noch per E-Mail Leonardo. Sie kommt aufjedenfall mit", sagte er Giorgio schüttelte danach meine Hand und die von Leonardo und sie liefen danach aus dem Raum raus.

Die Sitzung ging etwa 30 Minuten und ich und Leonardo sowie Riccardo blieben noch im Raum. Ich wollte gehen aber Leonardo hielt mich davon ab und schloss die Tür hinter sich zu.

„Sag mal spinnst du?!", fragte er mich sauer und ich drehte mich etwas verwirrt um, da ich nicht wusste was er hat.

„Was?" fragte ich verwirrt und wusste nicht was er jetzt wieder hat.

„Du bist meine Assistentin du hast den Mund zu halten, wenn ich rede. Wieso hast du geredet?", Leonardo war sauer da ich wohl seine Show gestohlen habe, der arme.

„Er hat mich doch selbst gefragt, was habe ich jetzt dafür? Du hast es doch selbst gesehen?", ich liess mir nichts mehr von Leonardo gefallen und war selber etwas sauer geworden.

Riccardo ging dazwischen und sagte dass wir uns beide beruhigen sollen und Leonardo auch sich beruhigen soll.

„Ich will nicht dass du mitkommst. Du ruinierst mein Geschäft", meinte Leonardo kalt zu mir aber ich ging gar nicht darauf ein.

„Erklär es deinem ‚Giorgio' „, mit diesen Satz verliess ich den Sitzungsraum und lief Richtung sein Auto.

Ich wäre am liebsten einfach alleine weg aber nein muss noch mit diesen vollidioten zurückfahren.

Niemals geliebt (Boss/Chef)  (KORREKTUR ÜBERBEARBEITUNG)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt