Das hätte ich nicht von dir erwartet || Kürbistumor|| ABGESCHLOSSEN

16.Was soll ich bloß machen?

Pov. Mänjuel

In der Nachricht stand...

"Hi Manu,
ich brauche mal deinen Rat. Der Manuel aus meiner Klasse macht mir einpaar Probleme, eigentlich ist er ja ganz nett und so, aber nur ein nettes Wort zu ihm, während es irgendjemand außer uns Beiden und noch vier anderen hört würde der jenige es meiner Clique erzählen und ich wäre bei denen unten durch. Das will ich nicht aber ich will auch nichtmehr gemein zu Manuel sein.
Was soll ich blos machen?"

Ok das ist eine knifflige Situation, er soll nicht wegen mir seine Clique verlieren aber mich auch nicht weiter ärgern, weil lange könnte ich mich sonst nicht zurück halten ihm ins Gesicht zu brüllen wer ich bin. Also schrieb ich zurück...

"Also ich würde dir raten ihn, wenn ihr nicht gerade im Zimmer seid, aus dem Weg zu gehen, außerdem wird er nachdem was du erzählt hast oft bei seinen Freunden sein und nicht so viel bei dir. Aber du musst dich entscheiden ob ihr jetzt Freunde werden sollt oder du bei deiner Clique bleiben willst, denn beides geht nicht."

"Ich würde mich ja eigentlich gerne mit ihm anfreunden, aber ich will auch nicht gemobbt werden und so, weil ein paar aus meiner Clique wissen Sachen über mich, die dann safe an die Öffentlichkeit geraten, aber besser geheim gehalten werden sollten. Außerdem wollte Rewi mich gerade zwingen ihm seine Haare abzuschneiden, weil sie etwas länger sind, zum Glück ist er rechzeitig aufgewacht sonst hätte ich es warscheinlich nicht verhindern können. Ich will einfach nicht, dass ihm irgendetwas passiert, irgendwie weckt er manchmal in mir den Beschützerinstinkt, aber ich kann ihn nicht beschützen, da ich sonst auffliegen würden"

OMG das ist einerseits ultra mega super duper süüüüüß aber auch blöd, ich würde mich gerne normal mit ihm unterhalten.

"Rede einfach nochmal mit ihm, wenn ihr zuzweit auf eurem Zimmer seid und versuche wenigstens, dass er dich ein bisschen versteht und vielleicht könnt ihr euch sogar ein kleinwenig anfreunden, muss jz off viel Glück."

"Ok, ich werde es probiern. Danke, dass du für mich da bist. Einen besseren besten Freund kann man sich echt nicht wünschen, wenn du in real life bei mir wärst, würde ich dich jetzt durchknuddeln."

Ich steckte nun mein Handy wieder ein und sah aus dem Augenwinkel das Palle sich Musik an machten und zurück lehnte.

*ein paar Stunden Schlaf, Pausen und Langeweile später*

Hr.Bergmann scheuchte uns alle aus dem Bus und verteilte die Zimmerschlüssel. Unseren bekamen wir zum Schluss und er sagte noch, dass er keinen Ärger und Streitereien zwischen uns haben wolle. Also suchten wir ohne zu reden unser Zimmer, auf in eine Woche mit patrick yeeeey...

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