🦋Es gibt einen zweiten Teil der FF.🦋
Er steht in der Mitte des Platzes und schleudert seinen Schläger ins Leere, sodass mir Glenns Blut ins Gesicht spritzt. Dadurch fällt seine Aufmerksamkeit auf mich.
Seine weißen Zähne blitzen durch seinen grau...
Er löst sich von meinen Lippen und steht auf. Er nimmt meine Hand und zieht mich ebenfalls nach oben. In meine Augen blickend greift er an meinen Hinterkopf und löst die Klammer aus meinen Haaren, sodass mir diese über die Schultern fallen. Er legt seine Hände an meine Schultern und dreht mich langsam. Nun stehe ich mit dem Rücken zu ihm. Langsam öffnet er den Reisverschluss von meinem Kleid und streift es von meinen Schultern. Es fällt zu Boden und er dreht mich an den Schultern wieder zu sich.
Er betrachtet mich grinsend.
"Oh Scheiße verdammt.. diesmal lasse ich dich nicht wieder gehen." flüstert er durch seinen Bart und leckt sich über seine Unterlippe.
"Ich weiß, keine Ausnahmen..." murmle ich leise vor mich hin.
Er lacht leise.
"Verdammt richtig Babe."
Seine Hände berühren meine Taille und er zieht mich näher zu sich. Eine Hand wandert unter mein Kinn und hebt meinen Kopf leicht an. Seine Lippen bewegen sich auf meine zu und er presst sie schließlich darauf und ich erwidere seine Bewegungen.
Er drückt mit seiner Zunge leicht gegen meine Lippen und ich erlaube ihm den Zungenkuss, indem ich meinen Mund leicht öffne. Unsere Zungen erkunden gierig den Mund des jeweils anderen. Seine Hand gleitet von meinem Kinn an meine Brust und er beginnt sie zu massieren. Ich stöhne leicht in den Kuss hinein.
Meine Hände wandern an seinen Gürtel und beginnen diesen zu öffnen. Anschließend seinen Hosenknopf. Er löst sich wieder von meinen Lippen und hält meine beiden Handgelenke fest. Kurz darauf hebt er mich hoch und wirft mich aufs Bett. Er zieht sich sein Tshirt über den Kopf und wirft es lässig auf den Boden. Er krabbelt aufs Bett zu mir und stützt sich über mich. Wie von selbst lege ich meine Hände an seine Wangen und ziehe seinen Kopf leicht zu mir nach unten und beginne einen weiteren, gierigen Kuss. Negan jedoch beendet diesen, nachdem er ihn erwidert hatte, relativ schnell und fängt an meinen Hals zu küssen. Er drückt mir sanft einen Kuss nach dem anderen auf meine Haut. Langsam wandern seine weichen Lippen von meinem Hals auf mein Dekolleté. Sein rauer Bart kratzt dabei angenehm auf meiner Haut.
Er blickt kurz zu meinem Gesicht nach oben bevor er sich erneut seinen sanften Küssen widmet. Diese wandern nun auf meine Brüste und weiter meinen Bauch entlang.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Mit jeder Berührung seiner Lippen auf meiner Haut werde ich empfindlicher. Mit jedem seiner Küsse ertönt ein leises Stöhnen aus meinem Mund.
Schließlich setzt er sich auf und kniet nun über mir. Langsam zieht er mir mein Höschen aus und fährt dabei sanft über meine Beine. Ein Wenig Scham legt sich über mich. Seine Hände streichen meine Beine wieder nach oben und zwei Finger gleiten zwischen meine Beine. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper und spreize meine Beine ein klein Wenig um ihm zu zeigen, dass ich seine Berührung akzeptiere. Es gefällt mir sogar irgendwie. Grinsend bewegt er seine Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her und streift dabei immer wieder meine empfindlichste Stelle. Ich versuche meine Geräusche so leise wie möglich zu halten.
"Verdammt Babe wie feucht du bist. Du willst es offenbar doch." entgegnet er selbstsicher bevor er seine zwei Finger in mich gleiten lässt. Damit entlockt er mir ein lauteres Stöhnen. Ich grabe meine Finger ins Bettlaken und hebe meinen Oberkörper vor Erregung etwas an, wodurch mein Kopf mehr ins Kissen gedrückt wird.
Nachdem er mich eine Weile mit seinen Fingern verwöhnt hat steigt er aus dem Bett und entledigt sich seiner Hose und Boxershorts. Er steht nun nackt vor mir und bei dem Anblick seines starken Körpers stockt mir der Atem. Er sieht unglaublich gut aus und wirkt schon fast anziehend auf mich.
Er stützt sich wieder über mich, packt meine Handgelenke und drückt diese neben meinen Kopf ins Kissen.
Er presst seine weichen Lippen erneut auf meine und aus dem Kuss entwickelt sich ein fast schon fordernder Zungenkuss. Er drückt sein Becken gegen meinens und entlockt mir damit ein weiteres Keuchen. Ich höre wie er in den Kuss hinein grinst. Dabei streichelt sein Atem meine Lippen. Er löst eine Hand von meiner und lässt sie an meinem Körper entlang über meine Hüfte zwischen unsere Becken gleiten. Dann spüre ich wie er sein Glied bei mir ansetzt und langsam in mich eindringt. Ich kann nicht anders, als ein befreiendes Stöhnen von mir zu geben. Meine Hände ballen sich zu Fäusten, als er schließlich in voller Länge in mich eindringt. Endlich höre ich auch das erste lustvolle Keuchen von ihm, als er beginnt sich in mir zu bewegen. Anfangs langsam und sanft, doch bald werden seine Stöße immer härter und schneller. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass mir nicht gefiel, was er tat. Meine freie Hand grub sich ins Kissen neben mir und an seiner Stimme konnte ich hören, dass er fast so weit war. Und mir ging es genau so. Seine Berührungen fühlen sich an wie kleine Stromschläge auf meiner Haut. Meine Geräusche werden lauter und lustvoller. Seine Stöße werden langsamer und nach dem letzten verharrt er in mir. Sein Becken fest an meines gepresst. Mit einem erleichterten Keuchen entleert er sich in mir, was auch mich zum Höhepunkt bringt. Immer noch in mir blickt er mit einem zufriedenen Grinsen in meine Augen. Ich schmiege meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn.
Er lässt sich neben mir aufs Bett fallen und atmet stark vor Anstrengung. Ja, es war anstrengend, aber zugleich auch wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass ich das nach dem Sex mit ihm sagen würde aber es war wirklich unglaublich.
Ganz tief in mir drin, kann ich das nächste Mal kaum erwarten.
