Es war falsch

109 3 0
                                    

Ich bin noch nicht lange bei ihr zuhause, doch ich wollte wieder gehen, da ich dachte ich wäre wieder normal, also stand ich auf. „Nene Paddy, hier geblieben. Du bist 5 Minuten hier und willst schon gehen, das lasse ich nicht zu und vor allem nicht in diesem Zustand." „Hmm." Sie setzte sich neben mich hin, sehr nahe sogar, für mich schon zu nahe. „Irgendwann, werde ich es dir erklären. Irgendwann glaubst du mir und irgendwann wirst du sehen, das ich wirklich Mia bin." Ich schaute auf den Boden, da ich den Namen Mia nicht hören will und momentan auch kein guter Zeitpunkt ist aber das interessiert Mia oder wie sie wirklich heisst, sehr wenig. Sie legte ihren Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr. „Ich liebe dich immer noch. Ich hab dich immer geliebt und werde es auch immer tun." Ich schaute sie nur an, plötzlich setzte sie sich auf mich und gab mir ein Glas Wasser. „Hier trink mal, das hilft." „Danke." Als ich das Glas leer hatte, legte sie beide Arme um mich. Ich wusste was sie vor hatte, doch ich war wie gefangen, in meinem eigenen Körper. Ich wollte sie wegschubsen, doch ich konnte es nicht. „Ich will nur dich, hörst du!" Sie küsste mich und wurde immer leidenschaftlich. Eine Hand wanderte plötzlich ganz schön tief und ich konnte nichts dagegen tun. „Lass uns ins Zimmer gehen. los!" Ich konnte nicht mal nein sagen, sie zog mich förmlich ins Zimmer und schubste mich dann auf das Bett. Plötzlich fing sie an mich auszuziehen. Ich wusste nun, das sie mir in das Glas Wasser etwas rein getan hat, nun merkte ich es erst recht und bekam nun auch Lust, ich zog sie ebenfalls aus. „Ich weiss doch, das du das auch willst." Ich konnte nichts sagen, sie küsste mich erneut und wurde wieder leidenschaftlicher, ich erwiderte den Kuss. Sie berührte mich wieder, dieses mal so stark, das ich mich erst recht nicht währen konnte. „Du wirst dich nicht währen können, den ganzen Abend nicht, du willst es auch und das wirst du gleich spüren." Sie lächelte mich an, als wäre nichts gewesen, doch nun spürte ich, das die Lust stärker wurde und ich konnte mich nicht ablenken. Ich wollte es nicht und das merkte sie und genau das wollte sie erreichen. Sie berührte mich immer und immer mehr, ich wollte einfach gehen. „Achso, ich hab was vergessen, einen Moment." Sie ging aus dem Zimmer und ich wusste das sie gleich zurück sein wird. Ich schaffte es, mein Handy zu holen und Joey ein Nachricht zu schreiben, nun hoffte ich einfach, das er die Nachricht rechtzeitig bekommt. „Bin zurück, jetzt kann erst richtig beginnen." Sie warf Kondome auf das Bett, legte sich dann wieder zu mir, küsste mich und berührte mein gutes Stück. Ich konnte mich immer noch nicht währen, sie machte immer und immer weiter. Nach ca. 5 Minuten hörte ich es an der Tür klopfen, doch sie öffnete sie nicht. „Wir lassen uns von diesem Klopfen nicht stören, hab ich recht?!" Ich hoffte das es Joey ist, als schrie ich extra laut. „LASS MICH!" Nun zuckte sie eine Spritze. „Was willst du damit!" „Naja das Wasser hat anscheinend nicht geholfen, also muss ich es erneut versuchen." „Lass mich einfach!" Ich konnte mich langsam wieder währen, als versuchte ich ihr die Spritze aus der Hand zunehmen. Ich schaffte es die Spritze zunehmen, doch sie wollte sie natürlich zurück und schubste mich vom Bett, genau auf meinen verletzten Arm, ich krümmte mich vor schmerzten, doch sie gab nicht auf. „Lass mich endlich!" „Das kannst du vergessen!" Nun hörte ich das die Tür aufging und sah wie Joey und John ins Zimmer rannten, mit der Polizei. Die Polizei nahm das Mädchen oder Mia mit. Joey und John rannten direkt zu mir. „Paddy, alles gut?" „Nein mein Arm, er tut so weh." „Zeig mal." Joey schaute ihn sich an, danach half John mir beim anziehen, ich wollte eigentlich nie, das sie mich so sehen aber nun war ich sehr froh, das sie rechtzeitig da waren. „Das ist ne starke Prellung, sehr stark sogar." „Aber nicht gebrochen?" „Nein aber wenn er blau werden sollte, müssen wir trotzdem zum Arzt." Beide halfen mir hoch und schauten mich an. „Danke das ihr so schnell da wart." „Das ist doch selbstverständlich aber lass uns nun heim, du musst dich ausruhen." Sie stützten mich bis nachhause, halfen mir ins Bett und liessen mich dann schlafen, denn ich musste mich wirklich ausruhen.

Nur ein Austauschjahr oder doch mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt