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Ich wippte auf dem Stuhl in dem Meetingraum des Staples Centers hin und her. Genauso wie die anderen fünfzehn Personen die sich in dem Zimmer befanden, langweilte ich mich. Wir warteten schon seit geschlagenen 20 Minuten auf Ms.Kellingham und ihre Assistentin Clary.
Andrè Bulawa, Jared Muarray, Noah Åstrom, Aiden, und ich waren die einzigen Spieler die hier waren. Heute sollte besprochen werden welche neuen Spieler nachträglich noch gekauft werden sollten.

Während wir uns über die drei bisher  gespielten Spiele unterhielten ging die Tür auf und die zwei Frauen betraten den Raum.
"Hallo, entschuldigt bitte alle die Verspätung. Wir haben die Zeit bei unserem Workout vergessen" sie lachte über ihren eigenen Fehler und nahm am Tisch platz.
"Also", begann Andrè "Wir bräuchten noch einen weiteren Mann im linken Flügel. Einige Spieler die gut sind und grade zum Verkauf stehen sind Alexander O'neil und Nicholas Martinez. Sie haben da die Unterlagen" er deutete auf die Papiere die vor ihr lagen. Sie warf einen kurzen Blick darauf und gab es dann an ihre Assistentin weiter.

Es wurden einige weitere Spieler vorgeschlagen die man abwerben konnte aber letzten Endes hatte sie sich doch für Nicholas Martinez entschieden. Das alles war vor einer Stunde gewesen.
Jetzt standen wir alle auf dem Eis und folgten den Anweisungen des Coachs. Ich fuhr einige Runden an der Bande entlang, und immer wenn ich an dem Tor vorbei kam drehte ich den Eishockeyschläger in meinen Händen um und klopfte damit zweimal auf das Eis. Das hatte mir schon seit der Junior Mannschaft Glück gebracht und das würde es auch bis zum Ende meiner Karriere tun. Pech jedoch brachten große Veränderungen und die größte Veränderung die die L.A Kings gerade vor der Nase sitzen hatten betrat die Halle. Die klackernden Schuhe übertönten sogar die Kufen die das Eis schnitten, das Gerede und die Pucks die an der Bande abprallten. Es war erst das zweite Mal das ich sie ohne Handy in der Hand sah und das sogar noch am selben Tag. Sie setzte sich auf einen der Plätze und richtete ihren Blick auf  die Spieler, die der Reihe nach auf unseren Goalie Patrick Nelson schossen und versuchten Tore zu erziehlen.
Doch dann passierte das was ich erwartet hatte. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte den kleinen Kasten heraus. Ich schoss währenddessen mein letztes Tor und machte mich dann auf den Weg in die Kabine.