Kapitel 41

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"Und wer bist du, dass du mir das sagen kannst?", Leon lachte herablassend.

"Ich bin Lana's Freund, also weg von ihr!", fauchte Taddl.

"Freund? Lana davon hast du mir gar nichts erzählt!"

"Taddl ist nicht mein fester Freund, also lass mich jetzt los!", zischte ich.

"Na gut! Wie du meinst", mit einem Mal ließ Leon mich los.

Ich stolperte davon, direkt in Taddl's Arme. Geschickt fing er mich auf.

"Viel Spaß euch beiden Turteltäubchen dann noch!", Leon winkte und verschwand dann in der Menge.

"Lass uns sofort gehen!", platzte es aus mir heraus.

Taddl nickte nur, dann stolperte ich vorwärts durch die Menge. Hauptsache weg hier.

"Wer war das Lana?", fragte Taddl, als wir ein Stückchen weiter weg waren.

Ich schüttelte den Kopf und lief weiter. Keinen Schritt später flog ich fast wieder. Taddl hielt mich in letzter Sekunde fest. Besorgt schaute er mir in die Augen.

"Mir geht's gut Taddl! Glaub mir! Nichts passiert", beruhigte ich ihn.

"Sicher?", er hielt mich immernoch.

Ich nickte nur. Sobald er mich dann losgelassen hatte, zog ich ihn mit mir. Weiter zu unserer Hütte. Als wir drinne waren schloss ich sofort ab. Jetzt wurde Taddl's besorgter Gesichtsausdruck zu einem Misstrauischem.

"Kannst du mir mal endlich sagen, wer zur Hölle das war?", fragte er.

"Mein Ex...", ich schluckte.

Taddl schaute mich überrascht an. Ich sah ihm genau an, dass er etwas fragen wollte.

"Weist du, wenn ich damals gewusst hätte, was ich jetzt weis, wäre ich niemals mit diesem Idioten zusammen gekommen. Ausserdem war ich 16 und ziemlich blöd noch", plapperte ich los.

"Lana?"

"Ich weis ziemlich blöd mit einem Typen zusammen gewesen zu sein, der einem das Leben zur Hölle macht..."

"Lana!", Taddl packte mich an den Schultern.

Überrascht schaute ich ihn an.

"Hör auf dich zu rechtfertigen. Das brauchst du nicht!", er grinste leicht.

Ich biss mir auf die Lippen.

"Vorallem warum versuchst du hier gerade rauszureden?", er legte eine Hand auf meine Wange, "Ich denke nicht, dass jemand was dafür kann, was man für Fehlentscheidungen getoffen wurden."

Verlegen schaute ich weg, aber Taddl zwang mich ihm in die Augen zu sehen.

"Lana, du kannst alles mögliche getan haben, es ändert nichts an meiner Einstellung dem ich gegenüber des Mädchens habe, dass ich kennen gelernt habe."

Ich riss die Augen auf. Was war das jetzt wieder?

"Und was ist das für eine Einstellung?", hauchte ich.

"Du bist betrunken Lana. Da werde ich garantiert nicht mit dir darüber sprechen!", er grinste, dann machte er sich los.

Mir klappte der Mund auf.

"Idiot!", murrte ich, dann stolperte nach vorne und flog gleich auf den Boden.

"Genau das meinte ich!", Taddl lachte und hielt mir seine Hand hin.

Seufzend nahm ich sie entgegen und ließ mich von ihm ins Bett bringen.

Hey meine Lieben Kekse :3
Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Und jaaa, ich lass euch echt ein bisschen zappeln, aber es muss sein :) Daaaaanke für so wahnsinnig viel Unterstützung und alles.
Jetzt hab ich eine Bitte an euch! Alle die mich gefragt haben, ob ich mal bei ihren Büchern vorbei schauen kann, sollen das doch bitte nochmal in die Comments schreiben, damit ich eine Liste erstellen kann. So kann ich sicher gehen, dass ich nichts vergessen :*
Hab euch alle liiiiieb :*
xoxo eure Luna :3

Let's Love | TaddlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt