👑 Eingesperrt im Zimmer👑

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Erasmus legte ihr die Kette um den Hals. "Ihr dürft selbst entscheiden, ob Ihr wieder ein Schwert sein wollt oder nicht. Allerdings werdet Ihr danach nie wieder ein Mensch sein."

Die Blondine guckte besorgt. "Kann ich Melina nicht alleine besiegen?"

"Das kann nur Arthur. Du bist nur seine Waffe."

"Das ist echt nicht leicht." sagte sie. "Warum kann Merlin nicht einfach wieder zaubern...?"

"Das wäre Selbstmord. Seine Magie steckt in jemandem. Um an sie zu kommen, muss er sie sich holen."

"Also kann er sie wieder erlangen?" fragte Annette ganz aufgeregt.

"Merlina will das Schicksal ihres Selbst zerstören um an die volle Macht zu kommen. Was sie aber nicht weiß ist, dass es wirklich funktionieren könnte, da Arthur die Magie von Emrys in sich trägt wie eine Schwangere Frau ihr Baby."

"Äh....mir hat Merlin erzählt eine Hexe hat sie genommen."

"So ähnlich, aber sie hat die Magie seinem Schicksal gegeben, damit Emrys die neue Prophezeiung erfüllt. Es ist der Wunsch der Götter."

"Was wollen sie denn? Und wie soll Merlin sich die Magie holen? Arthur etwa umbringen?" fragte die Blondine.

"Was sie genau wollen wissen wir nicht aber sie wollen etwas großes bewirken. Und Merlin soll Arthur nicht erledigen. Er bekommt seine Magie wieder mit einem Kuss."

Sprachlos blieb die Prinzessin ein Moment lang wie gelähmt.

"Wow...Merlin kann nun Zwei Menschen küssen. Erst seine wahre Liebe und dann Arthur? Das ist so verrückt...seine Magie ist ja wegen ein Fluch überhaupt verloren gegangen."

"Sie ist nicht verloren. Es ist alles miteinander verknüpft. Alles was passiert, passiert aus einem Grund."

Danach folgten die Männer sie wieder in der anderen Welt.

"Überlegt es Euch gut. Ist Euch Eure eigene Haut wichtig oder die Camelots." Dann verschwanden sie.

Gwen stand vom Stuhl auf und umarmte ihre Enkelin. "Was ist passiert?"

Mit Tränen in den Augen sah die Blondine sie an. "Ich muss dir was erzählen, Großmutter Gwen."

Im Zimmer des Königs:

Arthur schlug weiter gegen die Tür, doch sie rührte sich nicht. Geschwächt blieb er sitzen und schaute zu sein Schrank.

"Da müsste mein Schwert drinne sein." sagte er und versuchte die Tür zu öffnen.

"Komm schon." zischte er und zog weiter bis die ganze Tür raus riss und Merlin mit dem Stuhl in seine Arme fiel.

"Merlin?!" sagte er geschockt und löste ihn von den Fesseln. Vorsichtig legte er sein Diener auf sein Schoß und ging mit den Fingern durch die nassen schwarzen Haare.

"Sag doch was! Das ist ein Befehl! Merlin!" besorgt legte er sein Ohr auf den Mund des Bewusstlosen um zu hören ob er noch atmete. Erleichtert hob der König dann sein Kopf. "Wach auf." sagte er sanft und trug Merlin auf das Bett.

Als er sich selber setzte, zeigten sich bei Arthur nochmal die Schmerzen am Bein. "Nah!" zischte er. Irgendwann bewegte sich der Magier und sofort guckte Arthur ihn an.

"Merlin, hörst du mich? Ich bin es. Arthur. Dein Vollidioten König." leicht schlug er auf dessen Wange und schon öffneten sich die Augen des Magiers.

"Ihr gebt es also zu ein Vollidiot zu sein?" lächelte der Magier geschwächt, als er sich setzte. Artur umarmte ihn direkt. "Shut Up." sagte er erleichtert und ließ ihn wieder auf die Matratze fallen.

Sinners {Merthur}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt