7 - Liam Parker

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Hey ho, an alle:)                                                                                                                                     In meinem letzten Kapitel ging es ja um Amy's neues zu Hause, und ich hab sehr viele Räume beschrieben, ich bin mir nicht sicher, ob ihr verstanden habt, wie das Haus aufgebaut ist. Ich bin gerade dabei das Haus auf einer Website zu plannen, aber irgendwie klappt das nicht... Jetzt muss ich mir was anderes einfallen lassen. Ich hoffe, dass ich noch eine Möglichkeit finde ihr Haus zu erstellen und es euch dann zeigen zu können, damit ihr es euch besser vorstellen könnt. Wünscht mir Glück;D Aber jetzt gehts erstmal weiter mit der Geschichte.

 Als ich aufwachte klingelte gerade mein Handy, ich sah auf den Wecker und erschrak, es war 13 Uhr, um 16 Uhr waren wir bei den Parkers eingeladen. Ich nahm mein Handy ab, es war meine Mum, wieder mal,

"Mum, was ist ich hab grad noch geschlafen."

"Das ist der Grund wieso ich anrufe. Wir sind heute bei unseren neuen Nachbarn eingeladen. Steh jetzt auf, du musst doch noch einige Kartons auspacken. Morgen beginnt doch die Schule wieder und es wird bestimmt spät heute Abend."

"Ist gut Mum, ich wollte sowieso jetzt aufstehen. ", sagte ich.

Mum wollte gerade noch etwas sagen, aber ich hatte schon aufgelegt. Ich ließ mich wieder zurück in die weichen Kissen fallen, ich hatte überhaupt keine Lust auf das Kaffeetrinken heute Nachmittag! Ich konnte mir auch selber Freunde suchen, dass müssen doch meine Eltern nicht für mich machen. Nach etwa fünf minuten stand ich dann aber doch auf und ging mit schleppenden Gang ins Badezimmer. Dort wusch ich mein Gesicht und bürstete meine Haare, dann ging ich in die Küche und warf einen Blick in den Kühlschrank, aber ich sah nichts, worauf ich Lust hatte. Ich sah noch alle Schränke durch und in dem einen Schrank entdeckte ich Küchengeräte, wie Toaster, Kaffemaschiene und Mixer. Also schnappte ich mir ein paar Früchte, nahm den Mixer und machte mir einen Smoothie. Als er fertig war, goss ich ihn in ein Glas und ging zum Kleiderschrank um ein Outfit rauszusuchen, ich entschied mich für eine helle Jeans ein weißes Top und darüber ein blau rot karriertes Hemd, das ich offen lies, damit es locker fiel. Ich ging wieder ins Bad um ein leichtes Make up aufzutragen, ich zog noch meine weißen Chucks an und dann war ich bereit. Ich ging zu meinem Bett auf dem mein Handy lag und sah auf die Uhr, es war kurz vor zwei. Ich hatte jetzt noch zwei Stunden Zeit, also machte ich mich daran die übrigen Kartons auszupacken und meinen Kleiderschrank weiter einzuräumen. Zwischendrin kam noch mein Dad um mir meinen Fernseher zu bringen, es war der aus unserem alten Haus meine Eltern würden sich einen neuen kaufen und ich bekam den Alten. Wir schlossen ihn gemeinsam an und während ich alles auspackte hatte ich ihn laufen. Als ich wirklich alles gemacht hatte war es zehn vor vier. Ich ging noch einmal ins Bad um mich frisch zu machen und dann schloss ich die Haustür ab und ging zu dem Haus meiner Eltern. Mein Dad war auch schon fertig, nur meine Mum hatte noch Schwierigkeiten, sie fand ihr Schuhe nicht, weil sie noch nicht alle Sachen ausgeräumt hatte. Mein Dad und ich halfen ihr suchen und dann machten wir uns auf den Weg. Die Parkers wohnten nebenan und so hatten wir es nicht weit. Als wir klingelten sah meine Mum auf ihre Uhr:

"Mist, jetzt sind wir fünf Minuten zu spät."

"Ja, an mir liegt es ja nicht.", sagte ich und schaute meine Mutter vorwurfsvoll an. Aber sie verdrehte nur die Augen und dann wurde auch schon die Tür geöffnet.  Als ich wieder nach vorne sah blickte ich ich in wunderschöne, braune Augen, das musste Mrs Parkers Sohn sein. Jetzt  bereute ich nicht mehr mitgekommen zu sein. Ich musterte ihn etwas genauer, er war mittelgroß und war sehr gut gebaut, wahrscheinlich hatte er sogar ein Sixpack, denn durch das dunkelblaue T-shirt, das er trug, sah man verdächtige Züge. Zu dem T-shirt hatte er lässig eine helle Jeans im Usedlook kombiniert, seine Haare waren wie seine Augen dunkelbraun und er hatte sie an den Seiten etwas kürzer und in der Mitte mit etwas Gel hochgestellt, er gefiel mir auf Anhieb. Plötzlich lächelte er mich an, er hatte ein richtig süßes Lächeln. Doch dann bemerkte ich, wieso er mich anlächelte, ich war so damit beschäftigt gewesen ihn zu betrachten, dass ich vergessen hatte, dass wir immer noch vor seiner Haustür standen. Sehr peinlich....

Second - my new lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt