Wood

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Ich habe nicht einmal mehr eine Entschuldigung, warum ihr auf ein neues Kapitel 6 MONATE warten musstet. Falls überhaupt noch jemand gewartet hat.

Mir ist einfach schlicht und ergreifend das Leben dazwischen gekommen.

Neues Studium, neue Wohnung und ganz wichtig, neue Haarfarbe ;P

Trotzdem habe ich die Geschichte wirklich gerne geschrieben und bin noch nicht bereit sie aufzugeben. Also hier ein neuer Teil. Sollte ich irgendwo Fehler gemacht haben, seid bitte nachsichtig. Ich bin selber ein wenig raus aus der Geschichte und die Abfolge ist ein wenig schwammig. Aber die Motivation dafür umso größer.

Herrje ich schwafel.

Los geht's

---- Letztes Kapitel----------------

„Vorsicht Zilpha, du spielst ein gefährliches Spiel!", ließ er mich erneut wissen.

Ich lehnte mich vor und flüsterte ihm rau ins Ohr nachdem ich an seinem Ohrläppchen gesaugt und ihn leise zum Fluchen gebracht hatte.

"Ich weiß James!" Ich atmete schwer. "Und ich ändere die Regeln!"

Soweit es meine eingeschränkte Bewegungsfreiheit zuließ, rieb ich mich kreisend mit meinen Hüften an seinem Unterleib und entlockte James so noch ein oder zwei mal tiefes, kehliges Stöhnen, ehe er fluchend meine, hinter dem Rücken verschränkten Hände, losließ und mich wie von Sinnen an der Taille packte und gegen den nächsten Baumstamm drückte. 

---- Neues Kapitel -------------------

Die raue Rinde in meinem Rücken pikste und kratzte mich an meinem nackten Rücken. Doch mein Aufstöhnen war mehr vor Lust als vor Schmerz geprägt.

In dem Versuch, James noch näher an mich zu drücken, krallte sich meine Fersen in seinen Hintern, wobei er technisch gesehen nicht noch näher kommen konnte. Nun ja, zumindest die meisten Teile von ihm nicht. 

Erneut spürte ich seine Männlichkeit, durch den Stoff seiner Hose von mir getrennt, an mein Zentrum drücken, stärker jetzt, da ich ihn mit meinen Schenkeln umklammerte und festhielt. Mein Kopf fiel in den Nacken, brauchte den Baumstamm im Rücken als Unterstützung.

James nutzte den Moment, um der Länge nach über meine überstreckt dargebotene Kehle zu lecken, während er seine Hüften unter mir kreisen ließ. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich atmete zittrig ein wobei ich ein Geräusch von mir gab, dass einem Keuchen nahe kam, doch mir fehlte der Sauerstoff um mich zu schämen. Meine Beine verwandelten sich in Pudding, was es schwierig machte, James in meinem Klammergriff zu behalten. Ich schmolz wortwörtlich dahin. James gewann wieder an Kontrolle.

Er lachte trocken."So lob ich mir das!"

Obwohl es nicht hätte möglich sein sollen, drückte er mich noch näher an den Baum – und damit unumwindbar an sich. Spannte mich in der Luft hängen zwischen sich und der Baumrinde ein. Seine reine Körperkraft pinnte mich an Ort und Stelle, meine Gummibeine blieben auch ohne mein Zutun wo sie waren.

"Wa- Ah!"

James hatte mich gebissen. Wirklich und tatsächlich in den Hals gebissen. Es kribbelte und brannte, doch mir war alles andere als zum Schreien zumute. Ich wollte ihn zurückweisen. Ihn näher an mich ziehen. Ihn bitten es zu lassen und nochmal zu machen. Einzig ein gepresstes Flüstern kam mir über die Lippen, während James Mund und Hände anderweitig fleißig weiterarbeitend.„James!"

Meine Hand in seinen Haaren krallte sich fest. Zog an ihnen. Zog ihn weg, zog ihn näher. Als er an meinem Nacken zu saugen begann keuchte ich auf. "Stopp!"

Where The Lightning StruckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt