Am Rande meines Bewusstseins bekam ich mit wie sich jemand zu mir setzte und mich ansprach.
Ganz schwach öffnete ich meine Augen und sah eine männliche Person neben mir sitzen, der die Tränen nur so über die Wangen laufen.
Ich versuchte angestrengt zu erkennen wer neben mir saß und nach einiger Zeit konnte ich Xiaojun erkennen."Was machst du hier ?", hauchte ich schwach und leise, dennoch hatte mich Xiaojun verstanden.
"Oh Gott YangYang, es tut mir alles so leid. Hätte ich dich nicht beleidigt und Kun angelogen, dann wärst du nie abgehauen und auch nie verletzt worden. Es tut mir wirklich so unfassbar Leid", hörte ich Xiaojun schluchzen.
Angestrengt hob ich meine Hand und legte sie zitternd an seine Wange, bevor ich mein Bewusstsein wieder mal verlor.Das nächste was ich mitbekam, war wie mich jemand auf etwas weichem ablegte und etwas über mir drüber legte.
Nach wenigen Minuten ,hörte ich panische Stimmen, die immer lauter wurden, bis sie direkt neben mir waren.
"Oh mein Gott , was ist mit ihm passiert ?". Hörte ich eine tiefe Stimme entsetzt fragen und konnte sie nach kurzem Lucas zu ordnen.
"Ich weiß es nicht ". Dieses mal war es Xiaojun der Sprach.
"Wie hast du ihn überhaupt gefunden ". - Kun"Ich wollte euch allen etwas vom Bäcker holen um euch ein Frühstück zu bereiten.
Ich bin wie immer durch eine kleine Gasse gelaufen die ich immer als Abkürzung benutze.
Auf einmal hörte ich ein schmerzerfülltes Stöhnen, welchem ich gefolgt bin und dann fand ich YangYang in einer Nebengasse liegen ", berichtete Xiaojun und schien immer noch zu weinen.Müde öffnete ich meine Augen und sah auf Xiaojun's Hinterkopf.
Ich streckte meine Hand aus und berührte ihn sanft am Rücken.
Ruckartig drehte er sich um und sah mich mit großen Augen an.
Auf einmal lag ich in seinen Armen und spürte wie mein Shirt nass wurde.
Zitternd hob ich meine Hand und legte sie auf seinen Rücken.
Sanft strich ich auf und ab.
Nach fünf Minuten hörte er auf zu weinen und ich nahm gleichmäßiges Atmen wahr."Hey wie geht es dir ?", fragte mich Kun sanft, welcher plötzlich vor der Couch stand.
"Es geht, bin nur etwas erschöpft und mir tut alles weh ", antwortete ich ihm.
"Soll ich Xiaojun weg nehmen, damit du dich in Ruhe ausruhen kannst ?". Fragend blickte er mich an.Ich schüttelte bloß meinen Kopf und machte es mir auf der Couch etwas bequemer, was nicht ganz einfach war, da ich starke Schmerzen hatte und einen schlafenden Xiaojun auf meiner Brust.
Es gelang mir nach fünf Minuten und eine Minute später, war ich auch schon, mit Xiaojun in den Armen eingeschlafen.Ich merkte nur noch wie uns eine Decke übergelegt wurde und schon war ich im Land der Träume.
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~ Different Minds ~
RomansXiaojun und YangYang, zwei Personen die wie Kontraste aufeinander wirken. YangYang ist die Niedlichkeit in Person, während Xiaojun mit seiner kalten Natur, nur nach seinem Erfolg strebt Was passiert, wenn beide aufeinanderstoßen und in eine Gruppe g...