"Bin wieder da!~", sagte ich und balancierte die kaffeebecher zum Tisch.
Die Jungs bedankten aich und Mark spuckte mir seinen Kaffee entgegen.
"Was ist das?!"
"Kaffee?", antwortete ich ihm.
"Der schmeckt widerlich!"
"Kann ich nichts für, Chill mal."
Mark und ich gifteten uns noch ein paar mal An, bis wir dann auch endlich ins Dorm gefahren sind. Jackson gab mir einen Schlüssel und half mir, meine Kisten ins Zimmer zubringen, danach ging ich in die Küche und machte den Jungs etwas zum essen.
"Ich gehe noch kurz zu meinen Eltern.", sagte während ich die Pfanne mit den Nudeln auf den Tisch stellte.
"Willst du nichts essen?", fragte Yugyeom mit großen Augen.
"Nein, ich habe keinen Hunger und ich will nicht, dass ich noch später zu meinen Eltern komme."
"Wann kommst du wieder? Soll ich dich fahren? Abholen?", fragte Jackson.
"Ich schaff das schon, danke."
Es war stockfinster draußen und bei meinen Eltern blieb ich nicht lange und auf dem Rückweg musste genau er auftauchen.
"Hey du heiße Schnitte!~"
Kurzer Hand hatte er mich an die Wand gedrückt und fing an, an meinem Ohrläppchen zuknabbern.
"Lass mich!", fauchte ich ihn an, jedoch hatte er mich so fest an der Wand, dass ich ihn nicht hatte weg schubsen können.
Er küsste sich immer weiter runter und zog mein Pullover nach oben, sodass ich nur noch in BH und Hose dort stand.
Ich gehe niewieder diese verdammte Gasse entlang!
Meine Hände Band er an einer Mülltonne mit seinem Gürtel fest.
"Mach ja keinen scheiß!", flüsterte er mir bedrohlich ins Ohr.
Er schlug mir ein paar mal auf den Arsch und begrapschte mich überall.
Mit einem schwups hatte ich meine Unterhose als auch Hose unter den kniekehlen.
"Hör auf und lass mich gehen!", schrie ich und zappelte und riss an der Mülltonne umher.
Er stand ganz nah hinter mir und drückte mir ein Messer an den Hals.
"Das willst du doch nicht, oder?"
Ich schluckte und schrie wenig später auf.
Es tat nicht nur weh, ich hatte auch das Gefühl, meine Augen würden verbrennen durch die ganzen Tränen.
Als er genug hatte, zog er mir meine Hose wieder hoch, machte den Gürtel weg, schubste mich auf den Boden und verschwand.
Ich lief zurück ins Dorm, so gut es eben ging und ich kam nicht richtig damit klar, dass ich gerade von diesem Typen vergewaltigt wurde.
Als ich die Tür auf schloss, rannte Jackson auf mich zu.
"Wo warst du solange?-"
"Bei meinen Eltern..."
"Ist alles Okey?", fragte er mehr als nur besorgt.
"J-ja."
"Du siehst ziemlich verheult aus, deine Mascara ist verlaufen..."
"Ich weiß."
Er wollte mich umarmen, doch ich wich einen Schritt zurück.
"F-fass mich bitte nicht an...", sagte ich mit zitternder stimme und hob dabei meine Hände und ging auf mein zimmer.
Dort ging ich erstmal lange duschen und danach schmiss ich mich in mein Bett und vergrub mich unter der Decke.___
FRAGE:
Soll ich noch eine Story Raus hauen, also bts×Girl?
Irgendwie will ich noch eine veröffentlichen😬xD
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feelings?
FanfictionAls 18-Jähriges Mädchen, das Hausmädchen für sieben Jungs spielen, ist anstrengend, vorallem wenn man sich in einen der Jungs verliebt. Nur leider kann ich von dort nicht weg, da ich die anderen viel zu sehr mag. Und noch zu erfahren, dass ich Blutk...