"Wegen was?", fragte BamBam unwissend.
"Wo sind wir hier?", fragte Mark als würde er einen blöden fragen.
"Im Krankenhaus. Und weiter?", antwortete Yugyeom.
"Sie denken einer von uns ist verletzt, aber wir machen den Fans unnötig sorgen, nur wegen ihr.", erklärte er genervt und sah mich daraufhin an.
"Ich habe Jackson klar und deutlich gesagt, er soll nicht hier herkommen! Und außerdem kann ich nichts für, also beschuldige mich nicht deswegen!"
"Hast du mir nicht gesagt.", sagte Jackson.
"Du hast mich angerufen, kurz nachdem wir geschrieben hatten und da habe ich dir gesagt 'kommt Bitte einfach nicht vorbei!'"
"Können wir die nicht einfach wieder feuern? Erstens nervt sie mich zu Tode, zweitens ist es unnötig, dass die bei uns kocht, wäscht und euch bemuttert, ihr seid alt genug um dass selbst hin zubekommen, ihr habt dass die letzten zwei Jahre auch hinbekommen. 2014 hätte ich es noch verstanden, dass wir jemanden als Haushaltshilfe geholt hätten, aber jetzt ist 2016 und ihr bekommt es auf einmal nicht mehr hin?! Drittens haben wir wegen der nur Schlagzeilen am Hals kleben, teilweise so dermaßen unnötige, dass ich kotzen könnte. Und viertens hält die uns im Moment von der Arbeit ab.", regte sich der blonde Giftzwerg auf.
"Geht doch einfach! Ich habe kein Problem damit, vorallem nicht wenn du dich verpisst! Hau doch einfach ab, wenns dir hier nicht passt! Wo ist jetzt dein verdammtes Problem?!", schrie ich schon fast und genau das War ein Fehler, denn ich spürte in meinem Unterleib ein schreckliches stechen und verzog mein Gesicht schmerzhaft.
"Schauspielern kannst du, sagst wir sollen gehen, spielst aber vor Du hättest so starke Schmerzen, ich hab keinen Bock mehr auf den scheiß hier, ich arbeite lieber am Comeback."
"Das War nicht gespielt.", meinte ich.
"Genau und ich bin der Kaiser von China.", scherzte er und verließ das Krankenzimmer.
Die Jungs sahen fassungslos auf die Tür und dann zu mir.
"Jinyoung Fang gar nicht erst an... ihr solltet auch besser gehen...", seufzte ich.
"Sollen wir deinen Eltern Bescheid geben?", fragte Jinyoung.
"Nein, die sind im Moment nicht erreichbar, da sie auf dem weg nach Deutschland sind."
"Ohne dich? Ich dachte du willst auch zurück?", fragte Jackson vorsichtig.
"Meine Eltern besuchen nur wen, klar wollte ich mit, aber sie meinten ich habe Arbeit und deswegen solle ich hier bleiben..."
"Und wann wirst du wieder entlassen?", fragte Youngjae.
"Übermorgen.", antwortete der Arzt der gerade ins Zimmer kam.
"Frau Choi, wir müssen dringend reden. Ich Bitte sie das Zimmer zu verlassen.", sagte der Arzt und sah die Runde an.
Die Runde nickte und ging.
"Ich habe ihnen heute mitgeteilt, dass sie keine Kinder mehr bekommen können. Sie Fragen sich bestimmt was der Grund für solch eine schreckliche Diagnose ist. Sehen Sie dort, diesen Blutklumpen der in ihrer Gebärmutter sitzt? Diesen mussten wir entfernen, bevor wir sie nähen mussten, was der eigentliche Punkt War, warum sie hier sind. Sie wissen ja, dass eine Ausschabung soetwas anrichten kann.", erklärte mir der Arzt.
"Nie wieder? Keine Hoffnung da, damit es doch mit einer Schwangerschaft klappen könnte?", fragte ich frustriert.
"Im Moment nicht... Ich wünsche Ihnen gute Besserung, Tschüss."___
Lesenacht heute ab 21 Uhr bis 22:30!
Werden nur 3 Kapitel sein, aber wenigstens etwas ^^
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feelings?
FanfictionAls 18-Jähriges Mädchen, das Hausmädchen für sieben Jungs spielen, ist anstrengend, vorallem wenn man sich in einen der Jungs verliebt. Nur leider kann ich von dort nicht weg, da ich die anderen viel zu sehr mag. Und noch zu erfahren, dass ich Blutk...