Seine Haare, sein auftreten auf der Bühne, alles wirkt so perfekt, er wirkt perfekt-
Stop stop stop, so wie er mit mir umgeht hat er keine Komplimente verdient. Nicht einmal ein Lächeln.
Dieser Junge ist einfach nur zum kotzen, aber dennoch sehr interessant, verdammt.Am morgen lief ich in die Küche und dachte eigentlich alleine zu sein und meine ruhe zuhaben, aber Herr arrogant saß unten am Tisch. Sein Kopf lag auf dem Tisch und seine Atmung War gleichmäßig, ich glaube mal er schlief.
"Seit wann bist du hier?", fragte mich eine verschlafene Stimme.
"Fünf Minuten."
"Du hast es nicht so mit langen antworten oder soll ich sagen freundlichen.", sagte er und setzte sich.
"Warum sollte ich zu dir denn schon freundlich sein? Du bist arrogant und freundlich zu mir bist du ja auch nicht.", sagte ich und machte Kaffee.
"Okay. Sag mal, warum warst du überhaupt im Krankenhaus?", wechselte er das Thema und zog eine Augenbraue hoch.
Ich atmete tief ein.
"Ich möchte nicht drüber reden, vorallem nicht mit dir...", sagte ich etwas leiser.
"Naja ist ja auch dein Problem, ich wollte einmal freundlich sein."
"Danke, aber ich möchte einfach nicht darüber reden.", lächelte ich ihn schwach an und gab ihm eine Tasse Kaffee.
"Danke.", sagte wer mit einem schwachen lächeln.
"Kein Problem, gehört zu meinem Job..."
Kurze stille.
"Sag mal Mark, du kommst nicht aus Korea oder?"
"Nein, aus Los Angeles...", seufzte er.
"Warum so traurig?", fragte ich etwas besorgt, da ich ihn so nicht kannte.
"Ich sehe meine Familie so gut wie nie, ich bin weltweit unterwegs und sie in los Angeles..."
"Habt ihr keine WorldTour? Ich dachte da wäre eine..."
"Auf diese freue ich mich auch schon! Weil wir eine Woche dort sind und dann erst weiter fliegen.", freute er sich, süß.
"Ich wünsche dir ganz viel Spaß.", flüsterte ich schon fast.
Er grinste etwas schüchtern und sah wie eigentlich immer auf sein Handy.Nachdem ich essen gemacht hatte, ging ich hoch um die anderen zu wecken.
"Jaebum Frühstück ist fertig.", weckte ich ihn.
Er sah mich komplett verschlafen an und stand auf. Süß.
Ich verließ das Zimmer und ging ins Badezimmer, um mich fertig zumachen.
Ich zog meinen Pulli etwas hoch hinten, da mich seit tagen Schmerzen plagten.
Meine Schulter Platten hatten riesige Hämatome.
"Wer war das?"
Ruckartig drehte ich mich um und sah jemanden im Türrahmen stehen. Shit, ich habe vergessen abzuschließen.___
And that's it auch schon♡
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feelings?
FanfictionAls 18-Jähriges Mädchen, das Hausmädchen für sieben Jungs spielen, ist anstrengend, vorallem wenn man sich in einen der Jungs verliebt. Nur leider kann ich von dort nicht weg, da ich die anderen viel zu sehr mag. Und noch zu erfahren, dass ich Blutk...