Während die Jungs noch aßen, lief ich zurück in mein zimmer und war froh ohne zwischen Einwände dort hinzu gelangen, dachte ich jedenfalls.
"Seit wann so mutig? Du kleine Schlampe.", flüsterte mir James ins Ohr der mich mittlerweile gegen eine Zimmertür des hotels drückte.
"Lass mich los.", rief ich, doch wie erwartete reagierte er nicht drauf sondern öffnete die Türe und schubste mich in sein Zimmer.
"Ich mag es nicht wenn Schlampen so unfreundlich wie du sind.", lachte er.
"Du bist ein Unmensch, aber ich keine Schlampe.", zischte ich und versuchte aufzustehen.
"Du bist eine kleine dreckige Schlampe. Dein aussehen ist perfekt, weißt du das? Und deine Klamotten sagen schon aus, Fall über mich her und fick mich.", lächelte er und schlug mich nun mit seinem Gürtel.
"Meine Klamotten sind weder freizügig noch nuttig. Außerdem gäben dir selbst die Klamotten einer Frau nicht das Recht sie zu vergewaltigen!", schrie ich.
Er kam auf mich zu, hatte mich irgendwie im Griff und zog mir meinen Pullover über den Kopf und fasste mir zwischen die Beine. Ich ergriff die nachttischlampe, da ich mich irgendwie aus dem Griff befreien konnte und schlug ihm diese über den Kopf, schnappte mir meinen Pullover und rannte aus dem Zimmer zur Rezeption.
"Bitte rufen Sie einen Krankenwagen und die Polizei!", sagte ich und war kurz davor zusammen zu brechen, so stark wie ich mittlerweile weinte...
"Warum was ist passiert?", fragte die Frau hinter dem Tresen.
"Auf Nummer 256 ist ein vorbestrafter vergewaltiger, bitte.", flehte ich und verdeckte mit meinem noch nicht angezogenem Pulli meinen Oberkörper.
Wenig später trafen Polizei als auch Krankenwagen ein und James wurde von den rettungskräften verarztet.
Ich saß in der Lobby und wurde von der Polizei befragt, die Jungs bekamen das Spektakel natürlich mit, denn gerade in dem Moment wollten sie das Hotel verlassen.
"Kennen sie diesen Mann?"
"Ja, er War auf meiner Schule."
"Was ist hier denn los? Yn?", fragte Jinyoung der nun vor mir kniete.
"Ich erzähl es dir später.", lächelte ich leicht und signalisierte ihm, dass er zu den anderen sollte.
"Sie werden ihn auf die schnelle nicht mehr zu Gesicht bekommen. Der Notarzt wird sie mit ins Krankenhaus für einen Abstrich nehmen. Gute Besserung ihnen.", versicherte mir der Polizist und verschwand.
Jetzt darf ich auch noch alles erklären, super.___
Actually I thought I would update a bit more because of my break.
Konnte mich nicht wirklich motivieren dazu, tut mir leid und die nächste Zeit werde ich denke auch nichts hochladen, da ich leider next week schon eine Prüfung habe und sonst noch viel mit anderem stuff überhäuft werde.
💫
DU LIEST GERADE
feelings?
FanfictionAls 18-Jähriges Mädchen, das Hausmädchen für sieben Jungs spielen, ist anstrengend, vorallem wenn man sich in einen der Jungs verliebt. Nur leider kann ich von dort nicht weg, da ich die anderen viel zu sehr mag. Und noch zu erfahren, dass ich Blutk...