Ich liebe Marvel. Ich liebe Gifs. Und ich liebe es zu schreiben. Warum nicht vereinen, habe ich mir also in einem langweiligem Moment gedacht. Gesagt getan. Genug Gifs mit Freiraum für eigene Kreativität gibt es ja. Bereits als ich das Erste erblick...
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Peter wenn... seine Sinne ihm sagen, du bist in Gefahr. ...............................................................
Peter sitzt in einem Café in Queens. Aufgeregt tippt er auf den Tisch, da er heute ein Date hat. Ein Date mit dir. Doch du verspätest dich, was dir nicht ähnlich sieht. In der Schule bist du immer eine der ersten, niemand würde dir zutrauen, dass du nicht pünktlich erscheinst. Unruhig blickt Peter hin und her, bis er beschließt lange genug auf dich gewartet zu haben und aufsteht. Enttäuscht nimmt er den Bus nach Hause. Er erringt einen der letzten Sitzplätze. Niedergeschlagen lehnt er den Kopf an die Lehne vor ihm, als er einen Schrei hört. Sofort richten sich seine Armhaare auf, er erkennt den Schrei sofort. Er drückt einen Knopf, sprintet zum Busfahrer. »Ich flehe Sie an, lassen Sie mich hier raus«, krächzt er, seine Stimme trieft vor Sorge. Der Busfahrer schenkt ihm einen schiefen Blick, öffnet aber die Tür und der Spinnenjunge rennt zu der Stelle, aus der er deinen Schrei ungefähr vermutet. In einer Sackgasse erblickt er dich. Mit dem Rücken stehst du an der Wand, ein Mann, vielleicht vier Jahre älter als ihr beide, bedrängt dich, hat dir bereits deine Handtasche abgenommen. Peter läuft in den Schatten einer Mülltone und schnürt die Hände des Mannes zu. »Lass deine Finger von d/n!«, ruft er voller Hass. »Peter«, stellst du erleichtert fest, als du ihn erkennst. In dem Moment ist ihm völlig egal, dass du und der Fremde erfahren, dass er Spiderman ist. Der Mann macht große Augen und läuft an Peter vorbei. Sofort läuft der Held auf dich zu und umarmt dich. »Ich habe die Zeit vergessen und dann bin ich los gerannt, aber der Mann...«, fängst du an zu erklären, doch Peter unterbricht dich. »Ist schon okay, d/n. Ist schon okay. Wir holen das nach.« Dankbar nickst du und atmest sanft seinen Duft ein, in den du dich langsam, aber sicher, immer mehr verliebst.
