Avengers Imagines

Peter Parker

Peter wenn...
du gestorben bist, weil er Spiderman ist.
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Niemals hätte Peter an diese Art der Konsequenz gedacht, als er dir offenbart hat, wer er ist. Und doch steht er hier im Krankenhaus und bangt um dein Leben.

Peter hat immer dafür gesorgt, dass die Feinde von Spiderman nicht herausfinden, wer seine Liebsten sind. Und doch haben einige Leute, die er damals ins Gefängnis gebracht hat, herausgefunden, dass du sein größter Schatz bist. Seine Schwäche. Die Liebe seines Lebens. Sein ein und alles.

Es sah aus wie ein Unfall. Du und er, ihr wart auf einem Date. Ihr habt ein Eis gegessen und wolltet über die Straße, zu dem Kino, in dem ihr euren ersten gemeinsamen Film gesehen habt. Ein schwarzer Audi hat keine Rücksicht auf euch genommen. Sie wollten ihn überfahren, doch du hast ihn zur Seite geschubst.

Du wurdest über den Wagen geschleudert und bist hinter ihm auf die Straße gefallen. Ein weiterer Wagen konnte nur knapp stoppen. Deine Hand wurde von dem zweiten Wagen zerquetscht.

Peter hat dich sofort ins Krankenhaus gebracht und bangt jetzt um dein Leben. Er schwört sich, wenn er die Chance bekommt, wird er dich umarmen und niemals wieder loslassen.

Stunde für Stunde zieht ins Land, jede Sekunde zerrt an Peters Nerven und alles was er tun kann, ist Däumchen drehen. Deine Eltern sind mittlerweile auch im Krankenhaus, starren allerdings nur stumm an die Wand. Der junge Superheld traut sich nicht, sie anzusprechen. Immerhin ist es seine Schuld.

Gerade als Peter anfängt ernsthaft mit dem Gedanken zu spielen, den nächsten Arzt zu packen und solange durchzuschütteln, bis er die Informationen erhält, die er haben möchte, tritt ein Mann mit grauen Haaren und einem weißen Arztkittel ein. "Mr. und Mrs. d/N/n?" Deine Eltern stehen auf und begeben sich zu dem Arzt. Deine Mutter weint bitterlich, dein Vater sieht niedergeschlagen zu Boden.

Peter hört nicht, was der Arzt deinen Eltern sagt, doch als deine Mutter laut schluchzend ihr Gesicht in der Brust ihres Mannes vergräbt und dein Vater mit geweiteten Augen einen schweren Klos runterzuschlucken scheint, weiß er, dass du es nicht geschafft hat.

Augenblicklich steigen ihm Tränen in die Augen, die er vergeblich versucht zurückzuhalten. Er presst seine Lippen zusammen, als dein Vater zu ihm rübersieht. Sein Blick gibt ihm Gewissheit. Du hast es nicht geschafft. Peter nickt kaum merklich, bleibt aber wie angewurzelt stehen. Würde auch nur die kleinste Erschütterung seinen zitternden Körper durchfahren, würde er zusammenbrechen.

Als er an die frische Nachtluft tritt, sieht er zum Himmel auf. Sterne funkeln, der Mond scheint hell, und nur kleine Wölkchen verdecken die Sicht auf besonders kleine Sterne.

Du hast den Sternenhimmel immer geliebt. Er blickt auf, ein schmales, trauriges Lächeln umspielt seine Lippen. Er hat dich stundenlang beobachten können, wenn ihr nachts auf einer Wiese gelegen habt und du den Himmel bewundert hast.

Im Augenwinkel nimmt er einen besonders hellen Stern wahr. Lächelnd fixiert er sich auf diesen Stern. Er ist sich sicher, du hast deinen Platz zwischen all den anderen Sternen gefunden.

"Peter! Peter, komm ins Auto, es ist kalt und du hast kein T-Shirt an!" Er reißt widerwillig seinen Blick von dem tiefen, dunklen Blau und sieht zu Tante May, die ihn mitfühlend mustert. Trotz des Schmerzes lächelt er ehrlich und geht zu seiner Tante.

Doch eins ist sicher: er wird dich rächen.

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Hey ihr. Wolltet ihr Amaliiawinter und/ oder mir schon immer Mal Fragen stellen? Wenn, dann habt ihr Heute und an allen anderen Sonntagen die Möglichkeit, dies zu tun. Dafür müsst ihr bloß unserem gemeinsamen Account auf Insta einen Besuch abstatten (einfach two_best_strangers eingeben). In unserer Story werden wir im Laufe des Tages eine kleine Fragerunde mit dem Titel Strangers Sunday starten.

So, jetzt wünsche ich euch noch einen wundervollen Start in den Tag und einen angenehmen Sonntag.