Natasha Romanoff

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Natasha wenn

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Natasha wenn...
Clint sie auf ihr merkwürdiges Verhalten anspricht.
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Clint ist der einzige, der bemerkt hat, dass irgendwas nicht mit seiner besten Freundin stimmt. Nachdem er freundlich, aber bestimmt euer Gespräch abgewürgt hat, beschließt er, die rothaarige Agentin endlich zur Rede zu stellen. Viel zu lange schon quält Natasha sich und er hat nichts dagegen unternommen. Jetzt endlich muss er dieses Problem in die Hand nehmen.

"Natasha?" Er öffnet die Tür und wird von stürmischer Unordnung in Empfang genommen. Natasha hat sich mittlerweile auf ihr Bett gesetzt. Sie reißt sich sichtlich zusammen, damit ihre Tränen nicht still und heimlich über ihre Wangen rennen.

Clint bahnt sich seinen Weg durch Tashas Werk, um sich neben seine beste Freundin zu setzen. "Alles okay?" Er weiß, wie taktlos und überflüssig diese Frage ist. Offensichtlich ist nichts okay. Aber wie soll er das Gespräch sonst anfangen?

Natasha schweigt, blickt auf ihre Hände, die gefaltet in ihrem Schoss liegen. Clint mustert die Rothaarige ausgiebig. "Natasha..." Warum spricht sie nicht? Natasha überlegt fieberhaft, was sie sagen kann. Ob sie es überhaupt sagen kann. Sie schluckt, beißt sich auf ihre die Innenseite ihrer Wange und versucht dich an einem zaghaften Lächeln.

"Da ist diese umwerfende Person. Sie hat sich einfach so in mein Leben gedrängt und jetzt ist diese Person da, raubt mir den Atem, den Verstand und meine Fähigkeiten ruhig und kontrolliert zu bleiben, wann immer ich will. Und als wäre das nicht genug, habe ich auch noch all eure Sorgen an der Backe. Ich will euch ja helfen, aber sind wir Mal ehrlich: ich kann einige eurer Probleme nicht aus der Welt schaffen, weil ihr die einzigen seid, die das können. Und das Gefühl nichts tun zu können, lastet auf meinen Schultern. Es erdrückt mich und..." Alles sprudelt aus ihr heraus, bis schließlich ihre Stimme bricht. Jetzt ist sie es, die jemandem in den Ohren liegt und als Sorgentelefon ausnutzt. Und obwohl sie es nicht nur nötig, sondern auch verdient hat, sich auch hu beschweren, fühlt sie sich trotzdem schlecht.

"Wer ist diese Person, von der du gesprochen hast?", fragt Clint liebevoll. Um das Thema mit den Sorgen aus der Welt zu schaffen, wird er sich gleich seine Teamkollegen vorknöpfen. Aber erst einmal muss er für seine beste Freundin da sein. "D/n." Natasha schnieft und wischt sich eine Träne weg. Was die beiden nicht wissen, ist, dass du hinter der Tür einen Freudentanz aufführst. Sie ist auch in dich verliebt! Noch nie hattest du dieses beschwingende, völlig vernebelnde Glücksgefühl. Es fühlt sich an wie eine Droge, die du nie wieder missen willst.

Als Clint aus Tashas Zimmer kommt, geht er direkt zu den Avengers, um ihnen davon abzuraten, Natasha noch mehr Sorgen zur Last zu legen. Das hat die Rothaarige nicht verdient. Du nutzt die Chance und huschst in das Zimmer deines Schwarms.

"Nat?" Die Rothaarige sieht auf. Als sie dein Gesicht erblickt, lächelt sie, wobei wieder Tränen in ihren Augen schimmern. "D/n. Was machst du denn hier?" Sie wirkt nicht sonderlich erfreut. "Wir sollten reden." Du setzt dich neben sie und ergreifst ihre Hand. "Natasha, ich habe das Gespräch zwischen dir und Clint mitgehört." Du siehst sie schuldbewusst an. "Echt? Oh... hör zu, d/n, es stimmt, aber das wird unserer Freundschaft nicht schaden. Ich habe diese Gefühle schon lange und du hast..." Bevor sie sich weiter rechtfertigen und ihren Satz beenden kann, ziehst du sie zu dir und küsst sie. Ein wenig überrumpelt schafft Natasha es nicht, deinen Kuss zu erwidern.

"Es... es tut mir leid", stammelst du fast schon verwirrt, als du dich von Natasha löst. Doch Natasha zieht dich einfach wieder zu sich, vereint eure Lippen und hinterlässt ein brennendes Gefühl auf der Haut, überall wo sie dich berührt.

Clint, der mit den Avengers gesprochen hat und dich zu Natasha schicken wollte, hat bereits überall nach dir gesucht und dich nicht gefunden. Er stürmt bereits in Natashas Zimmer, um der Agentin zu berichten, dass du verschwunden bist, als er eich dabei erwischt, wie ihr küssend auf dem Bett der Agentin liegt. Ihr schreckt auseinander. Als ihr jedoch Nats besten Freund seht, schenkt ihr ihm bloß einen bösen, auffordernden Blick. Sobald der Bogenschütze weg ist, konzentriert ihr euch auf die Lippen des jeweils anderen.

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Eine Fortsetzung, die sich von Amaliiawinter , MarinaRomanoff und scrltslxve gewünscht wurde. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ich habe noch eine kurze Frage: noch drei Kapitel, dann hat diese Sammlung 100 Teile. Möchtet ihr ein Special haben und wenn ja, schwebt euch was vor? Ich bin für Ideen offen.

Das war es dann auch schon wieder. Tschüssi, einen schönen Tag noch.

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