Das Geheimnis + Fortsetzung (Justin Bieber/ Selena Gomez Fanfiction)

Kapitel - 26.

*Oktober 2016*

"Sweetheart wach auf.", flüsterte jemand in mein Ohr, weshalb ich langsam in die Realität zurück kehrte. "Ich meine es ernst, wach auf.", flüsterte er wieder und kitzelte mich mit seinem Atem an meinem Ohr. Kichernd schlug ich meine Augen auf und blickte direkt in die wunderschönsten Augen der Welt. Justins wundervolle Karamell Augen. "Guten Morgen.", wisperte ich lächelnd und dann versüßte er meinen Morgen mit einem sanften, dennoch leidenschaftlichen Kuss. "Guten Morgen Babe.", lächelte er mich verträumt an und setzte sich auf. "Lass aufstehen.", kicherte er und sprang aus dem Bett raus, dann hob er mich aus dem Bett raus und trug mich ins Badezimmer. "Justin.", kicherte ich und kuschelte mich an ihn. Zusammen gingen wir schließlich duschen und danach zog ich mir schwarze Spitzenunterwäsche, eine helle Jeans, ein schwarzes Top und dadrüber zog ich mir ein Hemd von Justin an. Justin trug auch eine helle Jeans, ein schwarzes T-Shirt und gelbe Supras. Ich lief erst einmal barfuß durch Haus.

Nach dem Frühstück klingelte es plötzlich an der Tür, weshalb ich zur Tür tapste und Pattie, Jeremy, Erin und die zwei kleinen Zwerge begrüßte. Wir umarmten uns alle und gingen dann ins Wohnzimmer, wo sich Justin befindet. Auch er brgrüßte alle und schon begannen wir irgendwelche Spiele zu spielen. Doch als es noch einmal klingelte sah ich Justin Stirn runzelnd an, doch er zuckte nur mit der Schulter, weshalb ich seufzend aufstand und zur Haustür ging. Unsicher öffnete ich diese und sah Scooter vor mir stehen, der mich unsicher anlächelte. "Soll ich Justin zur Tür holen?", fragte ich ihn direkt, doch er schüttelte mit den Kopf und räusperte sich. "Was willst du Scooter?", fragte ich ihn ernst und wurde langsam ungeduldig. "Ich weiß, dass eine Entschuldigung nicht reicht, aber Selena du musst mir glauben, dass mir das alles Schrecklich Leid tut.", entschuldigte er sich bei mir und er hörte sich wirklich glaubwürdig an. "Baby? Wer ist denn an der Tür?", nahm ich Justins Stimme wahr, weshalb mein Herz begann wieder schneller zu schlagen, dann schlangen sich auch schon Arme um mich und Justin legte sein Kinn auf meine Schulter ab. "Was willst du Scooter?", fragte jetzt Justin ernst und beobachtete Scooter dabei genau. "Ich habe mich bei Selena entschuldigt. Wie gesagt Selena es tut mir Leid was ich angerichtet habe und ich hoffe, dass du mir verzeihen kannst.", sagte dieser und ich nickte. "Okay ich verzeihe dir.", murmelte ich und meinte die Worte auch ernst. "Was?", fragte Scooter verdutzt und sah mich genauso an, weswegen ich meine Worte wiederholte und Scooter sich auch bedankte. "Übrigends alles gute zur Verlobung.", lächelte er uns noch an, bevor er wieder ging.

Besorgt sah mich Justin von der Tür aus an, als ich mir Grade meinen Mund ausspülte. Nur vor wenigen Minuten hatte ich mich übergeben und sah jetzt dementsprechend aus. "Ist wirklich alles gut?", fragte mich Justin besorgt und zwar schon zum fünften Mal. "Ja.", versicherte ich ihm und dann erschien auch noch Pattie hinter ihm. "Wollt ihr nicht lieber mal zum Arzt fahren?", fragte sie uns, weshalb Justin ihr zustimmte und mich zum Arzt zerrte.

"Muss das wirklich sein?", fragte ich Justin, als vor dem Krankenhaus parkte. "Ja.", beharrte er und zog mich ins Krankenhaus. "Wir bräuchten einen Arzt.", meldete sich Justin bei der Rezeption. "Wir brauchen keinen Arzt, es ist alles gut.", fügte ich hinzu und versuchte Justin von der Rezeption weg zu ziehen. Verunsichert sah uns die Rezeptionistin an und fragte schließlich Justin welche Beschwerden wir hätten, dann erklärte er ihr die Situation und sie nickte. "Gehen sie doch bitte in den Behandlungsraum 102.", meinte sie und zeigte uns links an der Rezeption vorbei. Justin nickte und zog mich hinter sich her. Womit habe ich das nur verdient und wieso kamen wir eigentlich so schnell dran? Für gewöhlich wartet man doch Stunden dafür! Doch dafür hätte ich mich am liebsten selbst gegen die Stirn geschlagen, doch das käme nicht so gut.

Nach nur einer kurzen Wartezeit kam auch schon ein Arzt. "Mr. Bieber, Miss Bieber.", begrüßte uns der Arzt mit einem Händedruck und verwirrt sah ich den Arzt an, aber erwiderte nichts dazu. Justin grinste neben mir nur wie ein Honigkuchenpferd. Kein Wunder, alleine die Vorstellung Mrs. Justin Drew Bieber zu sein, lässt mein Herz höher Schlagen. "Selena?", stupste mich Justin von der Seite an, weshalb ich aus meinen Gedanken gezogen worden bin. "Was?", fragte ich irritiert und merkte erst dann, dass der Arzt mich fragend ansah. "Wie war die Frage noch einmal?", fragte ich deswegen schüchtern und der Arzt lächelte schräg und stellte sie mir noch einmal. "Weswegen sind sie hier?"

"Ach so, ähm ja. Also eigentlich habe ich nicht wirklich was. Abgesehen davon, dass ich mich einmal übergeben habe.", meinte ich nur Schulter zuckend und der Arzt nickte. "Ist ihre Periode ausgeblieben?", fragte mich der Arzt, weshalb Justin und ich ihn verdutzt ansahen. "Wie bitte?", räusperte ich mich und schon stellte er die Frage noch einmal. Darüber hatte ich ja noch gar nicht nachgedacht. "Ähm, dass weiß ich gar nicht so genau.", stotterte ich tief rot, weshalb mich Justin von der Seite aus musterte. "Okay.", nickte der Arzt und erklärte mir dann, was ich zu tun hatte. Wir machten einen Schwangerschaftstest.

Nach 10 Minuten warten oder doch länger kam endlich der Arzt mit den Test Ergebnissen wieder. "Also der Test hat ergeben, dass sie Schwanger sind Miss Bieber. Herzlichen Glückwunsch.", lächelte uns der Arzt an. Geschockt sah ich den Arzt und dann Justin an. Doch Justin wirkte glücklich darüber, denn er strahlte mich glücklich an. "Babe wir sind Schwanger.", hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich, doch ich bekam es nicht hin direkt zu erwidern, da ich einfach zu geschockt von der Neuigkeit bin. Ich und Mutter? Jetzt? Schließlich fuhren wir nach Hause und erzählten den anderen die Neuigkeit, die sich natürlich für uns freuten, doch ich bekam es nicht ganz hin mich darüber zu freuen.

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