Das Geheimnis + Fortsetzung (Justin Bieber/ Selena Gomez Fanfiction)

Kapitel ~ 9

*Herbst 2014*

"Sieht ziemlich.. kalt aus.", stellte Justin mit einem traurigen Gesichtsausdruck fest. "Sogar ein Spiegel fehlt.", fügte er hinzu.

"Aus Sicherheitsgründen hängt hier keiner mehr.", informiert ich ihn und sah auf meine Beine, da ich im Schneidersitz auf meinen Bett sitze.

"Möchtest du es mir erzählen?", fragte mich Justin vorsichtig. Um ehrlich zu sein hatte ich das alles noch nicht richtig verarbeitet. Ich habe das Gefühl, als würde ich immer noch in meinem 15-jährigen Körper sein.

Justin saß mittlerweile vor mir und sah mich besorgt an. Er war nicht so wie die anderen, die nur meine Geschichte wissen wollten um sich entweder lustig zu machen oder mich damit verletzen wollten. Justin interessierte meine Geschichte wirklich ohne aufdringlich zu wirken, er machte sich wirklich Gedanken um mich. Er schenkte mir ein Gefühl, welches mir schon lange gefehlt hatte.

Sicherheit. Geborgenheit. Liebe. Schutz.

Ich nickte und sah hoch in seine Augen. "Aber erst mal nur der Anfang meines Lebens.", ließ ich ihn wissen, womit er einverstanden ist.

"Ich bin am 22. Juli 1993 geboren lebte schon immer hier in Stratford. Ich hatte einen jüngeren Bruder und einen älteren. Meine Eltern waren wohlhabend, aber verbrachten viel Zeit mit uns Kindern. Sie liebten uns und wir liebten sie. Wir waren ein sehr musikalische Familie. Wir haben viel Musik gemacht. Ich habe gerne gesungen und getanzt meine Brüder haben Instrument erlernt und unsere Eltern förderten uns in dem was wir liebten. Wir waren eine glückliche Familie. Fast schon perfekt. Wir waren beliebt in der Nachbarschaft und auch in der Schule. Wir hatten viele Freunde, sogar einen sehr guten, der fast schon zur Familie gehörte. Zu unseren Großeltern hatten wir nie richtig Kontakt, da sie in den Staaten wohnten.
Der Wendepunkten war 2008, als ich 15 Jahre alt war.", erzählte ich, doch dann kam Olly und unterbrach mich.

Justin hatte mir aufmerksam zugehört. Ich mochte ihn und vertraute ihm, obwohl ich ihn so gut wie nicht kenne.

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