Wie erstarrt blicke ich in die traumhaft schimmernden Augen Sans. Der Klang seiner Stimme dringt in meinen Körper ein und lässt mich erschaudern. Sie ist so bezaubernd sanft. Ihr Ton ist so zärtlich und ist so wohltuend, als würde ich der schönste Waldlandschaft lauschen. Kann sein, dass es dem Fakt geschuldet ist, dass ich zum ersten Mal wieder etwas hören kann, aber es ist das ..., was ich jemals vernehme. Der angenehm verführende Ton, fühlt sich an als würde ich unmittelbar mit einem lieblichen Engel kommunizieren, so außergewöhnlich sanft erklingt er in meinem Ohr. Ich kann die Worte meines Gegenübers förmlich spüren, wie sie in mein Gehör eindringen, durch meinen Hörkanal hallt und auf meinen Hörnerv trifft. So zart angehaucht verarbeitet mein Kopf die Melodie des rot-schwarzhaarigen und lässt diese unwirklich ästhetisch vorkommen, sodass mir diese gesamte Situation vollkommen surreal erscheint. Zwischendurch entweicht ein flüchtiges und nach Luft ringendes Schluchzen meines Gegenübers.
Vor Schock fällt es mir schwer diese geradezu unrealistische Lage zu begreifen. Mit vor Verwirrung geweiteten Augen liege ich da, mein Arm von der durch Aufregung zitternden Hand von San umschlossen, unfähig auch nur irgendeine Reaktion zu zeigen.
„Wooyoung...", flüstert er schon beinahe und ich lausche ihm, aufmerksam auf das, was folgt. „Schon eine halbe Ewigkeit wollte ich dir sagen, wie viel du mir bedeutest.", fährt er mit etwas fester gewordener Stimme fort und auch das Zittern und seine Tränen stoppten. „Wooyoung."
Schon wieder.Er hat es erneut gesagt.
„Warum antwortest du mir denn nicht? Wooyoung..."
Da, noch einmal!
Er sagte bereits zum dritten Mal in der kürzlich verstrichenen Zeit meinen Namen! Die Bezeichnung, die mir meine Mutter einst schenkte und aus seinem Mund scheint diese eine ganz neue herrliche Bedeutung zu bekommen.
„... bitte sag doch etwas oder regiere irgendwie, aber bitte schaue mich nicht so regungslos da liegend an."
„Ich...", murmele ich noch immer völlig aus der Fassung. Tränen steigen auf und lässt mich die, wie Bernstein funkelnden Augen und die blassrosige, wie Pergamentpapier fein erscheinende Haut von San nur noch unklar wahrnehmen. „Ich mag ihn.", nuschele ich kaum hörbar. „Was?", hakt er verwirrt in einem vorsichtigen Ton nach. „Den Klang deiner Stimme und außerdem..." Ich beiße mir nervös auf die Lippe und wage es kaum zu ihm zu blicken. Das, was ich hiernach sagen werde, werde ich vermutlich danach sofort wieder bereuen.ATEEZ hatte ein Global Fasign in LA. Ich wünschte ich wäre dabei gewesen
.˚‧º·(ฅдฅ。)‧º·˚.Habt ihr die Behind The Scenes vom Aurora MV gesehen? (∩'∀'∩)💕
Q: Wenn ja, wie findet ihr es?~Jaehyung
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Say My Name || ATEEZ Woosan
FanficJe mehr Tage vergehen, desto mehr vermisse ich deine Stimme...