Jessy das Monster&Der Unfall

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PoY Maudado:
Hecktisch suchte ich meine Sachen zusammen. Ich musste zur schule fand aber mein Heft nicht. ,,Maurice komm jetzt du kommst noch zu spät!", schrie meine Mutter. Als ob ich das nicht schob wüsste. ,,Wo ist denn das blöde Heft?", rief ich und rannte nach unten. Meine Geschwister standen in Flur und zogen sich ihre Schuhe an. ,,Da bist du ja. Weist du wir müssen uns einfach auf dich verlassen können. Maurice ich hab es dir schon tausend mal gesagt das du...", fing mein Vater an mir seine berümte, du hast auch Verantwortung's rede zu halten. ,,Ach Schätzchen jetzt lass doch mal Maurice inruhe", verteidigte meine Mutter mich. ,,Also gut. Und jetzt geh bevor du zu spät kommst", gab mein Vater nach. Ich nickte und verschwand aus der Tür. Auf dem Weg zur  Schule überlegte ich mir eine ausrede für das Heft, was ich immer noch nicht hatte. Ungefähr fünf Meter vor der Schule stieß Manu zu mir. Er sah blaß und unausgeschlafen aus. ,,Alles okay bei dir?", fragte ich. ,,Ja, ja alles gut. Hatte bloß sehr wenig schlaf", erklärte er, ,,Hast du die Mathehausaufgabe? Ich hab sie vergessen." ,,Wir hatten etwas in Mathe auf? ", fragte ich. Ich hatte nichtmal mitbekommen das wir etwas aufhatten. Wir steigen die Treppe zur Schule hoch und gingen durch die Tür. Eine Gruppe hatte sich vor der Haupttreppe versammelt. ,,Was ist denn da los?", fragte Manu und lief auf die Gruppe zu. Ich hätte es lieber nicht gewußt. Als wir uns endlich durch die Gruppe nach vorne gekämpft hatten, sahen wir was so für Aufregung gesorgt hatte. Es waren Jessy und Micha. Natürlich waren es Jessy und Michael, wer auch sonst. Sie stritten und das nicht gerade leise. ,,...nur weil du mir das gegeben hast!",sagte Micha wild gestikulierend.  ,,Aber du hast was getrunken! Und dazu habe ich dich ja wohl nicht gezwungen", seuselte Jessy und wollte dabei verführerisch klingen. Was ihr allerdings nicht sehr gut gelang. ,,Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist das der Kuss nichts bedeutet hat, jedenfalls für mich nicht. Und ich will nicht das du mich als deinen Freund bezeichnest damit das klar ist", erklärte Micha und wurde immer lauter. ,, Aber... Aber Michi... ", erwiderte Jessy gekränkt. ,,Nein! Ich habe kein Interesse an dir! Auch nicht wenn du meine Freunde mobbst", meinte Zombey und relesierte erst danach was er gesagt hatte. Die Menge trat zurück. Leider verpasste ich den Moment und blieb genau an der Stelle stehen. Jessy wurde kreide bleich. Ihr War jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Langsam drehte sie ihren Kopf zu mir. Ihre Emotionen kamen in ihren Körper zurück und sie starrte mich wütend an: ,,Du kleine Mise Kröte!" Sie kam auf mich zu und gab mir eine kräftige Backpfeife.
,,Sag mal spinnst du jetzt komplett?",reif Micha und und rannte zu mir. Ein rauen kam aus der Menge. Ich konnte Sachen wie: sie hat sich verendert, Jessy ist ein Monster und das hätte ich nicht von ihr gedacht. Jessy fing an zu weinen: ,,Du hast alles zerstört. Alles!" ,,Nein! Das warst du", erwiderte ich. Wobei ich gleich noch eine kassierte. ,,Was ist denn hier los?", fragte Herr Bergmann und zog Jessy am Arm weg. Nun weinte sie nur noch. Zombey hatte einen Arm und mich gelegt und starrte zu Jessy. Die halbe klasse stand hinter mir und beobachte gespannt wie Jessy mit Herr Bergmann redete. ,,Alles okay bei dir?", fragte Michael mich. Ich nickte und wante mich ab. Ich wollte weg, weg von Jessy und unserer gaffenden Klasse. Weg von der Schule und sogar von Michael.. Er hatte mich veraten. Nicht absichtlich, natürlich aber trotzdem. Wenn Jessy jetzt wütend auf mich war, und das war sie ganz sicher, was würde sie tun? Ich fing an zu laufen. Ich lief zum Hauptausgang. Ich musste hier weg! ,,Mau warte!", rief Micha und  folgte mir, ,,Wo willst du denn hin?" ,,Heim", antwortete ich knapp. ,,Bist du jetzt beleidigt?", fragte Micha traurig. ,,Nein es ist nur... ich hätte des dir net erzählen sollen",meinte und ging weiter. Micha bleib kurz stehen. Ich nutzte den Vorsprung und lief über die Straße. Michael stand am anderen Ende der Straße. ,,Maurice bitte warte!", rief er zu mir rüber. ,,Ich will alleine sein. Bitte", antwortete ich und drehte mich zu ihm um. Er lief über die Straße und plötzlich ging alles sehr schnell. Ein Auto krachte mit voller wucht in Michas Seite. Er wurde mitgerissen und lag drei Meter weiter auf der Straße. Bewusstlos.

PoY Zombey:
Ich bekam nicht mehr besonders viel mit. Ich hörte Maurice stimme meinen Namen rufen. Das nächste was ich mitbekam waren Sierenen und eine Frau die über mir kniete und mit irgendjemand redete dann wurde alles schwarz.

I kiss the boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt