Hoffnug

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PoY Maudado:

Was soll ich noch groß sagen? Es war echt unerwartet, aber mein kleines Herz hatte wieder Hoffnung. Die Stimmen in meinen Kopf, die wollten das ich mich ritzte waren abgeschwächt. Und das alles nur wegen einem Satz! Zwar wusste ich nicht ob Michael Gefühle für mich hatte, aber der Chance mit ihm zusammen zu kommen, war ich näher gekommen. Glücklich schlenderte ich nachhause. Als ich die Tür auf als mein kleine Bruder mir auch schon in den Arm sprang: ,,Wo warst du denn so lange?" Es war bereits zehn Uhr abend. Klar für einen Neuntklässler nicht spät, aber für einen Sechstklässler schon. ,,Ich war wieder bei Micha", antwortete ich und schloss die Tür. Mit meinem Bruder auf dem Arm ging ich die Treppe hoch in sein Zimmer. ,,Der der angefahren wurde?", fragte er leise. Ich nickte: ,,Ja aber jetzt geht es ihm wieder besser." ,,Ich mag ihn dir nicht", sagte mein Bruder traurig. Seine Worte versetzten mir einen kleinen Stich. ,,Warum?",fragte ich ihn. ,,Weil es dir wegen ihm schlecht geht", antwortete er. ,,Nein. Ich hab mir nur Sorgen gemacht", erklärte ich. ,,Also ist er dein Freund?", hackte mein Bruder nach. Ich lächelte bei den Worten. ,,Ja er ist mein Freund", ich lächelte meinen Bruder länger an, ,,So und du gehst jetzt ins Bett!" Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn deckte ihn zu und ging aus dem Zimmer. ,,Wo warst du Maurice?", fragte mein Vater kalt. ,,Ich war bei Michael und habe die Zeit vergessen. Es tut mir leid", antwortete ich und wollte gerade in meinen Zimmer gehen da packte mich mein Vater am Handgelenk. ,,Was ist eigentlich mit dir los? Zuerst hungerst du drei Tage lang dann bist du kam noch Zuhause. Sogar dein Bruder macht sich Sorgen", sagte mein Vater streng. Da müsste ich jetzt viel erzählen. Ich erzählte also alles. Mein Vater war etwas angeekelt als ich fertig war.  Meine Mutter lächelte mich nur an. ,,Warum kann ich keine normalen Kinder haben?", fragte mein Dad schließlich. Autsch.

PoY Zombey:

,,Michael hörst du mir überhaupt zu?", fragte meine Mam. Ich nickte: ,,Ich freue mich bloß weil ich morgen wieder in die Schule darf." Naja eigentlich freute ich mich nur auf meine Freunde. Vorallem auf Maudado. Als ich ihm erzählt hatte das ich Schwul war hatte er mich nicht angespuckt oder überstirtst das Zimmer verlassen. Nicht so wie mein Dad. Er hatte cool darauf reagiert und mit mir noch eine weile darüber geredet. Mau war der erste von meinen Freunden den ich das erzählt hatte. ,,Du hörst schon wieder nicht zu", rief meine Mom empört. Ich schreckte aus meinen Gedanken. ,,Also, dein Vater hat sich gemeldet. Er will dich sehen", erzählte meine Ma. ,,Nach einem Jahr?", fragte ich ungläubig. Ich hasste meinen Vater seit dem er mich ignorierte. ,,Ja er kommt in zwei Tagen, am Freitag", erklärte meine Mutter. Meine gute Laune war in den Urlaub gefahren. Und sie kam nicht zurück als es an der Tür klopfte. Es war meine aller beste Freunden, Jessy. ,,Hallo Michi", sagte sie stampft. ,,Hallo", antwortete ich kalt. ,,Ich lass euch dann mal alleine", sagte meine Mutter. ,,Was willst du?", fragte ich als meine Mutter aus dem Zimmer gegangen war.  ,,Ich... ich wollte mich entschuldigen und wollte fragen ob wir wieder befreundet sein können"

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Hey, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Es ist ein bisschen kurz aber naja :)
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend :D. Und Danke für den Support <3

I kiss the boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt