Was danach geschah...

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PoY Zombey:

Wild rannten Leute an mir vorbei wärend ich still auf dem Revier saß. Nachdem ich mit Maudado ins Krankenhaus gekommen war wurde er in ein Opzimmer gebracht und Operiert. Ich musste mit aufs Polizeirevier und eine Zeugenaussage machen. Jetzt wartete ich darauf das Manus Mutter kam und mich mit ins Krankenhaus nimmt. Ich hatte Angst um Mau, die Ärtzte sagten zwar das er durchkommt, aber ich machte mir trotzdem sorgen. Ich war so froh als Manu endlich durch die Eingangstür kam. Sofort stand ich auf und wir gingen zum Auto.

PoY Maudado:

Mein Kopf schmerzte wie verrückt. Ich tauchte aus der Dunkelheit auf und öffnete meine Augen. Weiß, alles war weiß. Die Decke auf die ich starrte, weiß. Die Wand, weiß. Mein Bett und meine Decke, weiß. Der Boden war allerdings grau. Ich schaute mich weiterhin im Zimmer um. Zwei Stühle standen neben einen Tisch, der wiederum neben dem Fenster stand. Ein kleiner Schrank stand in der rechten Ecke. In der Linken stand mein Bett. Ich schaute genau auf die Tür. Verwirrt versuchte ich mich daran zu erinnern was in den letzten Stunden passiert war. Nur noch einzelne Fetzen tauchten in meiner Erinnerung auf. Doch an was ich mich noch erinnern konnte war schrecklich! In diesem Moment wurde die Tür leise aufgemacht und meine Geschwister und Michael kamen herein. Sie strahlten mich an. ,,Du bist wach!" , rief meine kleine Schwester.  ,,Du würdest opperriert! Drei Stiche! Ist das nicht Krass?", erzählte mein Kleiner Bruder mir begeistert.
Zombey gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Schön das du wieder da bist", meinte Micha. Ich lächelte und wollte mich aufsetzen.

Plötzlich fuhr mir ein Starker schwerz durch die Brust. Ich wimmerte. ,,Maurice! Alles okay?", fragte Micha sofort. Der Schmerz war so schnell weg wie er gekommen war. Ich nickte also nur und lächelte Micha an. Ich wollte mich wieder zücklenen doch bei der ersten kleinsten Bewegung kam der Schmerz wieder. ,,Argh", ich drückte meine Hand auf meine Brust und verzog mein Gesicht vor Schmerz. ,,Mau!", rief Zombey panisch und half mir, mich zurück auf das Kissen zu legen. ,,Danke", krächtzte ich. Augenblicklich drückte mir Micha ein Glas mit Wasser in die Hand. Ich trank einen Schluck und bedankte mich erneut. Ich war erlich gesagt sehr überfordert. Meine Mutter kam ins Zimmer und sagte meinen Geschwistern sie sollen mich und Zombey mal kurz alleine lassen. Ich war ihr sehr dank dafür.

Sobald die Tür hinter meinem Bruder ins Schloss viel fing Zombey an zu reden: ,,Es tut mir so leid Maurice! Wäre ich mit gekommen, wäre das alles nicht passiert. Ich hab mir solche sorgen um dich gemacht. Es tut mir leid!" Micha nahm meine Hand und ich sah das ihm Tränen kamen. Er blickte zu Boden.  ,,Es ist doch nicht deine Schuld!", sagte ich empört. ,,Aber...", fing Zombey an doch ich unterbrach ihn. ,,Micha... schau mich an!", sagte ich und versuchte ihn in die Augen zu schauen, ,,Du bist nicht daran schuld! Bitte mach dich nicht fertig. Du hast nichts falsch gemacht!" Eindringlich schaute ich in Zombeys eisblaue Augen.
Er nickte schwach. ,,Hey", ich legte meine Hand auf seine Wange. Micha schloss kurz die Augen und legte seine Hand auf meine. ,,Danke Maudado", sagte er. Ich lächelte ihn an.

Schließlich kam meine Familie rein, auch Manu und Palle kamen und sogar Leon. Die Ärzte sagten ich würde in etwa zwei Tagen entlassen. Bis dahin besuchte mich Zombey sehr oft. Auch Herr Bergmann kam zu Besuch und erzählte mir das bei Jessy eine Physischezwangsstörung festgestellt wurde. Sie musste in eine Nervenklinik. Irgendwie tat sie mir leid.

Am Tag meiner Entlassung war die halbe Klasse da. Sie entschuldigten sich und fragten wie es mir ging. Gaben mir gute Besserung wünsche und so weiter. Ich musste noch eine Woche daheim Bleiben. Ich hatte keine Ahnung warum, aber der Arzt hatte es mir so verschrieben. Als ich wieder in die Schule kam, waren alle sehr nett zu mir. Leon hatte gute Kontakte zu sogut wie  allen aus unserer Schule. Er sorgte dafür das ich nicht mehr gemobbt wurde. Paluten und Manu hatten sich vor der Klasse geoutet.

Mein restliches Schulleben verlief relativ glatt. Ich Studierte und hab mein Studium mit einem Durchschnitt von 2,1 abgeschlossen. Mittlerweile bin ich 21 und lebe mit Michael zusammen in München. Auch Manu und Palle sind zusammen gezogen. Gonzo und Balu lebten auch noch bei uns. Minni ist leider nicht mehr am Leben, auf grund einer Herz schwäche starb sie im Alter von 7 Jahren. Dafür lebte ihre kleine Tochter Angel bei uns. Leon hatte jetzt auch eine Freundin.

Ich kann immer noch nicht alleine irgendwoh hin gehen, vor alle nicht in Parks. Und ich bin in Therapie da ich ein Trauma von der Entführung habe. Michael unterstützt mich immer und wir sind nach 7 Jahren immer noch Glück miteinander. Ich bin so froh ihn zu haben. Ohne Zombey hätte ich das alles vermutlich nicht überlebt. Wir sind sogar schon verlobt...

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Puh, jetzt ist es aus. Das war das Finale Kapitel... Danke an alle die, die Ff gelesen haben, für sie gevotet haben evtl :). weiter empfohlen haben. An alle die mir jetzt Folgen ♡.
4,92 K ist häftig, vielen vielen vieeeeelen dank ♡. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Feedback ist gerne erwünscht.
Es hilft mir mich zu verbessern:).
Habt noch einen Schönen Tag/Abend und

Tschüssi :D

Ps: ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler

Ps Ps: Ich weiß das man Jessy, Chessie schreibt aber in dem Fall habe ich sie so geschrieben weil es nur eine Inspiration von der echten Chessie ist. Sowas wie ihre böse Zwillingsschwester oder so. Wenn ihr versteht was ich meine '-'

I kiss the boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt