(Heute mal n bissl was trauriges aber auch süß)
PoY Zombey:Ich und Maurice waren zu mir gegangen. Nun saßen wir schweigend auf meinem Bett nebeneinander. Niemand sagte auch nur ein Wort. Es herrschte eine peinliche stille. Ich beschloss sie zu brechen. ,,Warum... hast du dich geritzt?", fragte ich leise. ,,Auf diese Art konnte ich den Schmerz unterdrücken und die Trauer unterdrücken den ich gespürt... habe",erklärte Mau. Ich war geschockt. ,,W-was? W-wieso warst du Traurig?", fragte ich stotternt. ,,I-ich wollte dich nicht verlieren, so wie meine Freunde die ich bin Umzug verloren habe", erzählte Mau und fing an zu weinem, ,,Jessy hat gesagt ich soll mich von dir fern halten, sonst... sonst tut sie mir weh. Doch das war mir egal, verstehst du. Du bist mir wichtiger als alles andere und dich zu verlieren... das hätte ich nicht verkraftet. Du hättest nicht verdient das ich dich ignoriere. " Nun fing auch ich an zu weinen. ,,Du hast Depression gekriegt, dich verprügeln lassen nur... wegen mir?", flüsterte ich. Mau wimmerte und ich nahm ihn in den Arm. Als wir uns lösten wischte ich meine Tränen mit mit meinem Pulli weg. Was nicht viel half da gleich neue kamen.
Ich schaute zu Maudado, blickte in seine wunderschönen Augen, dieses funkeln darin was ich so sehr liebte, ich wollte ihn nie wieder verletzten. ,,Ich verspreche dir das sie dich nie wieder verletzten wird. Das niemanden dich je wieder verletzen wird",meinte ich, ,,Ich lebe dich Maurice!" ,,Ich liebe dich auch", sagte er immernoch weinend. Ich legte meine Lippen
auf seine. Natürlich erwiderte er. Doch dieser Kuss war anders als alle anderen. Er war intensiver und Gefühlvoller. Nachdem wir uns gelöst hatten umarmte ich ihn noch mal. Langsam beruhigte er sich. ,,Ich bin so froh dich zu haben", sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. ,,Du Micha? Darf ich dich mal was fragen?", fragte Mau. ,,Hast du doch gerade!", meinte ich grinsend. Maurice rollte mit den Augen lächelte dann aber. ,,Ok was wolltest du mich fragen?", wollte ich wissen. ,,Warum bist du weggerannt als du mich im Bad gesehen hast?", fragte Mau. ,,Em... Also...", ich erzählte ihm alles. Mau nickte hin und wieder und sah mich verständnisvoll an. Am Ende umarmte er mich. Gerade öffnete er seinen Mund um mir etwas zu sagen doch da klingelte sein Handy. Sofort nahm er ab: ,,Hallo... ok ich komme bis gleich." ,,Was ist los?", fragte ich sofort. ,,Ich muss heim. Keine Ahnung wieso", erklärte Mau. ,,Soll ich mit?", fragte ich schnell. Maudado schüttelte den Kopf: ,,Nein ist schon ok. Ich schreib dir dann später ok?" Ich nickte und wir gingen runter. Ich begleitete Mau bis zur Tür und verabschiedete ihn nochmal.PoY Maudado:
Ich klingelte an meiner Tür. Sofort öffnete eine von meiner kleinen Schwestern die Tür. Es war Sara (ich nenne sie jetzt einfach mal so) ,,Hallo Mauri!", sagte sie fröhlich. ,,Hallo Sara", erwiederte ich lächelt. Wir gingen ins Haus. ,,Mauri trägst du mich?", fragte Sara und streckte ihre Arme aus. Sie wackelte auffordernt mit ihren Fingern.
Ich seufzte leicht und hob sie dann hoch. ,,Maurice kommst du mal bitte", rief meine Ma aus dem Wohnzimmer. Ich lief zu ihr. Mein Vater saß mit meiner Mam auf dem Sofa. ,,Setz dich doch bitte Schatz",sagte meine Mutter. Ich nickte und setzte mich hin. Sara setzte sich auf meinem Schoß. Fragend schaute ich meine Eltern an. Meine Mutter holte tief luft: ,,Also Maurice, auf Grund der Ereignisse der letzten Tage haben wir beschlossen dich in eine Psychotherapie zu schicken!"
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Hey, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :). Heute War der erste Schultag, es war schrecklich '-'.NEUE ABLOD ZEITEN:
Montag
Dienstag
Donnerstag
Evtl Freitag
Und
SamstagJa, ich hoffe es ist okay so.
Ich informiere euch sobald sich was ändert. Und ja habt noch einen schönen
Tag/Abend und
Tschüssi :D
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I kiss the boy
FanfictionMaudado musste wegen seinem Vater schon wieder umziehen und geht nun in die neunte Klasse. Nur das seine Klasse etwas besonderer ist. Schnell findet er Freund, aber leider auch Feinde. Zum Glück ist Michael da um ihn zu helfen... (Ich habe kein rech...