PoY Zombey:
Still saß ich im Büro von Herr Bergmann. ,,...aber wer soll ihn denn entführt haben. Aus welchem Grund? Wir sind nicht reich!", rief Mau's Vater während seine Mutter weinte. Ich sagte leise und mit gebrochener Stimme: ,,Jessy!" Verwirrt starrten mich alle an. ,,Wie Bitte?",fragte der Polizist dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte. Ich räusperte mich: ,,Jessy, sie hasst Maurice..." ,,Aber eine Schülerin würde doch niemals einen Klassenkameraden entführen weil sie eifersüchtig ist", erwiderte herr Bergmann, ,,außerdem war sie heute ganz normal." ,,Dann ist sie Eben eine gute Schauspielerin. Immerhin hat sie Mauri auch von der Brücke gestoßen!", sagte jemand all zu bekanntes hinter mir. Alle drehten sich um und schauten Klaus an, der sich unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte. ,,Was hast du da gesagt Junge?", fragte der Kommissar aufgeregt. ,,Klaus, warum hast du das nicht gleich gesagt?",mischte sich jetzt Herr Bergmann mit ein. ,,Ich gab es erst gestern erfahren", meinte er und wurde leicht rot, ,,ich möchte nicht das Mau etwas passiert." Ich spürte die Wut die ich auf ihn hatte wieder aufkochen. Was sollte das? Er hatte Maudado wie Dreck behandelt und ihn ignoriert und jetzt? Das konnte nicht sein ernst sein! ,,Das ändert natürlich alles! Wir müssen diese Jessy sofort ausfindig machen! Klaus bist du damit einfastanden deine Aussage auf dem Polizeirevier zu wiederholen?", fragte der Polizist. Klaus nickte und die beiden verschwanden. Wir folgten ihnen aufs Revier. Dort wurde Klaus sofort in einen Raum gebracht. Nach etwa einer viertel Stunde kamen sie wieder heraus, ignorierten uns aber und unsere Fragen. Eine Polizisten rannte zu herr Bergmann und sagte hecktisch: ,,Jessy ist nicht aufzufinden ihre Eltern machen sich große Sorgen. Sie kam heute nach der Schule nicht heim!" Langsam begann ich mich zu wundern, warum jeder hier so vertraut mit Bergi umging. Ich mein er war doch nur ein Lehrer oder? Bergmann nickte nur und wandte sich an den nächsten Polizist. ,,Selfi kannst du ihr Handy Orten?", fragte er und gab ihn einen Zettel. Ich vermutete da stand Jessys Nummer drauf. Selfi nickte. Etwa fünf Minuten später sagte er: ,,Ich hab sie! Sie ist in der alten Jägerhütte." ,,Ok dann los!",meinte Bergmann und schnappte sich seine Jacke. Verwirrt ging ich hinter Maudados Eltern her.
PoY Maudado:
Das ist alles nur ein Traum, ein verrückter und komischer Traum! Wenn ich meine Augen öffne liege ich daheim in meinen Bett! Ich öffnete meine Augen. Es war natürliche kein Traum. Wieder öffnete ich meine Augen. Gedanken wirbelten in meinem Kopf umher. So schnell das ich sie nicht einmal zuende denken konnte. Mein Herz raste und mir wurde schlecht. Mir war kalt und erlich gesagt musste ich mal auf Klo. Ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen. Ich glaube ich hatte gerade eine Panik atacke. Ich würde am liebsten schreien, doch dazu war ich zu schwach und außerdem war ich geknebelt. Wüde ich hier wieder rauskommen? Suchten die anderen schon nach mir? Bestimmt! Oder nicht? Was wenn ich verdurste oder einen Herzinfarkt bekam, befor sie mich finden konnten? Würde ich meine Freunde je wieder sehen, meine Familie? Würde ich Michael Wiedersehen dürfen? Doch all diese Gedanken verstummten als ich Schritte hörte. Da war jemand... da war jemand der mich retten konnte! Ich dachte garnicht daran das es auch der Entführer sein konnte. Ich würde hier raus kommen! Hoffnung Strömte durch meinen Körper als die Tür geöffnet wurde und brach in sich zusammen als ich sah wer da vor mir stand, mit einem Messer in der Hand. Jessy? Aber... warum? Warum sollte sie mich entführen? Es sei denn... war sie jetzt komplett verrückt geworden? ,,Hallo Maurice...", sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Verwirrt schaute ich sie an an. Wie als ob sie meine Gedanken laß sagte sie: ,,Tja da du mir alles genommen hast was ich liebe, musst du jetzt sterben." Jetzt war ich noch verirrter. Klar ich hatte ihr Micha 'weggenommen', aber er war ja nicht der einzige Mann auf der Erde oder? ,,Du hast es ja nicht nur nicht lassen können dich an Michi ran zu machen, nein! Wegen dir haben mich auch meine Freunde im Stich gelassen!", zischte sie und stand mittlerweile vor mir, ,,Niemand wird dich vermissen und Michael wird schon bald mir gehören!" Sie lachte verrückt und hielt mir das Messer an die Brust. ,,Und du", sie drückte stärker zu, ,,Wirst nichts dagegen tun können." Blut kam von der Stelle wo sie das Messer angesetzt hatte. Mein Herz raste jetzt so schnell, das ich das Gefühl hatte, es würde aus meiner Brust springen und wegrennen. ,,Aber keine Angst Maurice, es wird kurz und schmerzlos!", Jessy lachte wieder. Ich bekam ernsthaft angst. Plötzlich schrie Jessy auf und zog das Messer schnell weg so das jetzt ein Schnitt entstand. Ich zog scharf die Luft ein. Blut strömte nur so aus der wunde und verbte meinen Pulli rot. Mir wurde schwindelig. Ich realisierte das Jessy, das wirklich ernst meinte. Sie hob einen Kanister hoch und goss den Inhalt in einem Kreis um mich herum. ,,Oh wie schade das der gute Maurice, aus unerklärlichen gründen, in einem Feuer gestorben ist! Findest du auch?", sagte sie und schmiss den leren Kanister in eine Ecke der Hütte. Der Inhalt des Kanisters, die Flùssichkeit, war Benzin. Sie trat ein Paar Schritte zurüch und zog eine Streichholzschachtel aus ihrer Tasche. Panisch riss ich mit letzter Kraft an meinen Fesseln. Jessy öffnete die Tür und ging raus. ,,Bay Bay, Maurice", meinte sie grinstent und nahm ein Streichholz aus der Schachtel. Sie wollte es gerade anzünden da ertönte eine Stimme hinter ihr: ,,Polizei, sofort das Streichholz fallen lassen!" Jessy lächelte: ,,Gerne doch!" Sie zündete das Streichholz an und... ließ es fallen. Alles um mich Rum entzündete sich. Die alte Hütte entzündete sich sofort. Meine Kräfte verließen mich. Hilfe! Ein zischendes Geräusch ertönte und weißer Schaum kämpfte sich durchs Feuer dahinter ein Polizist. An den Rest konnte ich mich nur noch Schleierhaft erinnern. Ich würde aus der Hütte getragen. Da waren meine Eltern und ich glaube Zombey war auch da. Jessy schrie und dann verschwand alles vor meinen Augen.
PoY Zombey:
Maudado wurde aus der Brennenden Hütte getragen. Er sah sehr schlecht aus. Er war blass, sein Hoddie War an einer Stelle angerissen und Blut kam aus der Schnittwunde darunter. Mau hatte Augenringe und sag ziemlich aus wie eine Leiche. Seine Mutter weinte schon wieder und auch ich konnte meine Tränen nicht unterdrücken. ,,ICH HÄTTE IHN UMGEBRACHT", schrei Jessy hinter mir. Wütend drehte ich mich um und schaute Jessy genau in die Augen. Sie sah wütend aus und versuchte sich aus dem Griff des Polizisten zu lösen der sie gerade abführte und versuchte sie ins Auto zu bringen, was ihm letztendlich auch gelang. Maudado wurde derweile in einen Krankewagen geladen. Herr Bergmann kam zu uns rübergeschlämdert und sagte: ,,Maurice ist außer gefahr." ,,Danke Herr Bergmann!",meinte der Vater von Mau und seine Mutter nickte eifrig. ,,Kein Problem", meinte Bergmann. ,,Vielem dank für alles Herr Bergmann. Aber ich hab da noch einige Fragen an sie", meinte ich. ,,Das kann warten, ihr solltet jetzt erstmal mit ins Krankenhaus fahren", erklärte er. Ich nickte und stieg zum gefühlt tausendsten mal in den wagen von Maus Papa.
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Sooooo, das war Ja mal ein Spannendes und langes Kapitel 1192 Wörter und das hier ist eigentlich nicht mal das Happy end owo Naja ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagt wie ihr das Kapitel fander.
Ich hoffe wie immer das euch das Kapitel gefallen hat :) Ich werde dann mal Hausaufgaben machen. Ich wünsche euch noch einen schönen
Tag/Abend undTschüssi ^^
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I kiss the boy
FanfictionMaudado musste wegen seinem Vater schon wieder umziehen und geht nun in die neunte Klasse. Nur das seine Klasse etwas besonderer ist. Schnell findet er Freund, aber leider auch Feinde. Zum Glück ist Michael da um ihn zu helfen... (Ich habe kein rech...