Kapitel 4

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„Okay.... machst du das alles hier aus Angst oder weil du es schön findest dich zu unterwerfen?" fragte er. „Ich mache das alles hier, Herr, weil ich es nur so kenne, aber ich finde es schön, wenn ich Sie glücklich machen kann" antwortete ich wahrheitsgemäß. „Stimmen die Gerüchte das Sie ein Mädchen...?" ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. „Kommt darauf an, welche Gerüchte du gehört hast, ja ich hatte schon ein Mädchen vor dir, ja ich habe sie geschlagen und noch... einige andere Dinge mit ihr gemacht...." bei diesen Worten konnte ich Reue aus seiner Stimme heraushören „Und ja, später hat sie sich das Leben genommen. Nächste Frage: Wovor hast du Angst bzw. womit sollte ich mich zurück halten oder es unterlassen?" kam nach dieser Nachricht direkt seine nächste Frage. Und nach kurzem überlegen kannte ich meine Antwort: „Herr, ich bin Ihr Besitz, daher dürfen Sie alles mit mir machen, allerdings habe ich ein wenig Angst vor... meinem ersten Mal..." ich drehte mich um, damit ich seine Reaktion sehen konnte, doch er lächelte mich einfach an und streichelte mir mit den Worten: „Okay, wenn du da noch keine Erfahrung hast, dann kann ich natürlich etwas warten. Du weißt, dass wir irgendwann dahin kommen, aber ich werde auf dich acht geben und vorsichtig sein" über meine Wange. „Aber Herr, das müssen Sie nicht, ich will Sie zufrieden stellen, auch wenn das heißt das es weh tun wird. Bitte nehmen Sie sich nicht zurück, denn sonst erfülle ich meine Aufgabe nicht. Es tut mir leid das ich noch keine Erfahrungen hab, Herr" sagte ich zu ihm gewandt und mit gesenktem Blick als Zeichen meines Bedauerns. „Meine Kleine, ich mag den Gedanken, dass du völlig unbeschmutzt bist, sehr. Ich möchte dir alles zeigen, dich in eine Welt der Lust und des Schmerzes führen, ich ganz allein. So gehörst du nur mir" flüsterte er ganz nah an meinem Ohr und biss zum Schluss noch hinein. Ein leichter Schauer führ meinen Rücken hinunter nicht nur wegen seiner Worte, nein, wegen seiner Nähe und seiner kleinen Liebkosung: „Danke Herr" „Deine zweite Frage an mich,Kitten" Ich spürte immer noch seinen Atem, der an meinem Ohr und meinem Nacken kitzelte. „Ähm...Wie alt sind Sie, Herr?" Seine Lippen fuhren an meinem Hals hinunter und ich spürte sein Schmunzeln über die Gänsehaut, die sich bildete wenn er mich berührte.
„Ich bin 24, meine Schöne" Seine Hand glitt nach vorne und spreizte sich über meinem Bauch: „Genießt du das hier?"war seine nächste Frage. Sie brachte mich kurz aus dem Konzept, dennoch antwortete ich: „Ja Herr, ich genieße es" Mir wurde beigebracht nicht mit Ja oder Nein zu antworten, sondern immer in vollständigen Sätzen und das tat ich auch fast immer automatisch. „Genießt du das Spiel oder etwas anderes ?" murmelte er in meine Haare. „Ich bin dankbar, dass ich Ihnen Fragen stellen darf, Herr." wich ich seiner Frage aus. „Ts, ts, ts, das war nicht meine Frage, Kleine" Nun biss er wieder in mein Ohrläppchen, fuhr dann aber unerwarteter Weise mit seiner Zunge darüber. „Ja Herr, ich genieße Ihre Berührungen und Ihre Nähe" stöhnte ich fast schon. „Na na na, schon so erregt, allein schon durch meine Nähe? Mhhh.... da müssen wir uns was einfallen lassen, meinst du nicht, meine Schöne?" raunte er gegen meinen Nacken und leckte dann einmal daran entlang. „Mhhh" mehr konnte ich gerade nicht über die Lippen bringen, da er mich zu sehr ablenkte. „Du bist wieder dran, Kätzchen" meinte er. „Finden Sie das hier auch schön, Herr? Also ich meine mit mir?" ich wusste solche Fragen sollte ich eigentlich nicht stellen, aber mein Verstand war gerade sowieso nicht mehr gefragt. „Auf einmal nicht mehr so schüchtern? Mhh... und ja ich genieße das hier auch, mit dir. Ich habe mir dich ausgesucht, schon vergessen? Und wenn ich es mit dir langweilig fände oder dich nicht attraktiv, dann hätte ich eine andere genommen" Sehr von seinen Worten geschmeichelt erwiderte ich: „Danke Herr....für alles" „Bisher hab ich doch noch gar nichts gemacht, außer dir ein Glas Wasser gegeben" wand er ein. „Doch, Herr, Sie haben mich mit sich genommen, behandeln mich gut und sagen so schöne Sachen. Außerdem..." setze ich hinzu. „Außerdem was?" hakte er nach. Darauf ergänzte ich meinen Satz: „Außerdem hatte ich Angst, dass dass ich... dass Sie mich nur als... Spielzeug sehen würden und... und direkt naja... mich entjungfern würden, Herr" Daraufhin strich er mein Bein sanft: „Und das hier gefällt dir trotzdem; dass ich dich anfasse und dir so nahe bin?" „Ja Herr, ich mag Ihre Berührungen und wenn es Ihr Wunsch ist mich... direkt ganz zu Ihrem Eigen zu machen, dann werde ich mich auch nicht wehren" So war es tatsächlich, ich würde es zwar wahrscheinlich nicht genießen können, aber ich würde mich keinesfalls widersetzten. Ich wollte ihm gehören und jedem seiner Befehle Folge leisten. „Du bist so süß, meine Kleine, aber damit möchte ich noch warten..."
Und damit hielt der Wagen auch schon an und wir waren da.

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827 Wörter

Ihm unterworfenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt