Kapitel 21

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,,Wollen wir zum Geschäftlichen kommen?" sagte der Mann auf dem Sessel vor uns. ,,Sehr gerne, ich biete Ihnen die Fusion meiner und Ihrer Firma an" erwiderte mein Herr, während er über meinen Kopf streichelte. ,,Wieso sollte dies passieren?" fragte Mr Emers. ,,Weil, wie wir alle wissen, Ihr Unternehmen kurz vor dem Bankrott steht" Mein Herr zog einmal stark an der Leine und setzte mich auf seinen Schoß, der Fremde registrierte seinen groben Griff und schmunzelte: ,,Ich werde Ihnen meine Firma nicht einfach überlassen, es ist ein Familiengeschäft und für mich würde bestimmt nichts dabei herausspringen" Mein Herr strich, wie im Auto, sanft meinen Oberschenkel hinauf und ließ seinen Daumen an der Innenseite entlangkreisen: ,,Da ich der Meinung bi, dass Sie auf Ihrem Fachgebiet recht kompetent sind, biete ich Ihnen eine Stelle in meiner Firma an. Sie würden gut bezahlt werden und eine sichere Stelle haben" Der andere Mann schien nachzudenken, mein Herr jedoch fing an leicht an meinem Ohr zu knabbern und strich mit seiner Nase an meinem Nacken entlang. ,,Und was ist mit meinen knapp zwanzig Mitarbeitern?" fragte Mr Emers. ,,Sie würden ebenfalls eine Stelle hier bekommen"

Mein Herr schien sich seiner Sache ziemlich sicher zu sein und fuhr nun besitzergreifend über meinen Oberkörper. Unter halb geschlossenen Lidern konnte ich sehen, wie mein Gegenüber mich anstarrte und sich eine leichte beule in seiner Hose gebildet hat. Die konnte ich im Übrigen auch unter mir spüren und bewegte mich deshalb einmal vor und zurück. Mein Herr knurrte leise in mein Ohr und ich senkte meinen Kopf noch weiter. ,,Ist das bei Ihnen hier üblich?" fragte der Fremde, während er auf mich deutete. ,,Mir ist völlig egal, was Sie in Ihrem Privatleben treiben, solange Sie gute Arbeit leisten und keine anderen Mitarbeiter stören. Ich kann mit weiblicher Gesellschaft besser arbeiten" antwortete mein Herr völlig gelassen. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte, sodass nur ich es verstehen konnte: ,,Geh bitte hinüber zu Mr Emers und erfülle ihm einen Wunsch, Kätzchen, ja?" Ich wusste, dass ich nicht antworten sollte, also stand ich, nachdem mein Herr die Leine gelöst hatte, auf und kniete mich vor den anderen Mann: ,,Kann ich etwas für Sie tun, Sir?" Er schien etwas verdutzt, erwiderte jedoch mit einem leichten Lächeln: ,,Komm nachher mit hinaus und zeig mir was du kannst!" Ich wollte schon bejahen, als mein Herr dazwischen ging und einwarf: ,,Zwei Bedingungen: 1.Passiert das unter meiner Aufsicht und 2. während Sie den vertrag unterschreiben. ich möchte ja wissen, ob Sie von Frauen zu sehr abgelenkt werden" ,,Okay, dann sind wir uns hiermit einig" meinte der vor mir sitzende und nahm den Vertrag entgegen. Ich sah noch einmal zu meinem Herrn hinüber, der mir bestätigend zunickte und öffnete dann die Hose von Mr Emers. Auch seine Boxershorts streifte ich ihm sanft ab und nahm sein vergleichsweise kleines Glied in die Hand.

Matthew POV

Der Anblick, wie mein Kätzchen vor ihm kniete gefiel mir eigentlich überhaupt nicht, aber ich brauchte die Fusion und außerdem wollte ich die Grenze meiner Kleinen austesten. Solange er sie nicht berührt...

Ich war sehr stolz auf meine Felia, sie war wirklich sehr willig und gehorsam, ließ alles von heute über sich ergehen und gab kein Widerwort. Vorsichtig strich sie an seiner Männlichkeit entlang und ich sah, wie der Mann sich unter ihren Berührungen wand: ,,Auf Seite drei bitte den ganzen Namen angeben und die E-Mail-Adresse, sowie FAX- und Telefonnummer bitte auch" Ich musste schmunzeln, da er anstatt einer Antwort nur ein Stöhnen hervorbrachte. Meine brave Sklavin fing nun an ihn mit der Zunge zu verwöhnen und er griff ihr in die Haare. Ich räusperte mich einmal und Mr Emers nahm wieder die Papiere in die Hand und unterschrieb fleißig weiter. Das war mein Ziel gewesen, dass er sich nicht jeden einzelnen Satz durchlas, sondern einfach unterschrieb. Und das war größtenteils der Verdienst von Felia! Ich musste sie nachher dafür belohnen - jedenfalls nachdem sie mir etwas Befriedigung verschafft hatte. Denn ihre geschickten Hände, ihren Zungentanz den wollte ich später auch noch spüren. Aber jetzt lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und betrachtete die beiden vor mir.

Mein Kätzchen brauchte nicht lange, da schluckte sie schon sein ganzes Sperma hinunter und er saß völlig fertig auf seinem Sessel. Felia leckte sein Glied noch einmal ab, bis sie sich umdrehte und auf allen Vieren zu mir lief. Sie kniete sich vor meine Füße und schmiegte sich in meine Hand, die sie am Kopf streichelte. Wie ein echtes Kätzchen! Die ganze Zeit über hatte sie ihm nicht ins Gesicht gesehen, hatte bis auf einen fragenden Blick an mich noch nicht einmal ihren Kopf erhoben, so wie sich eine gefügige Sklavin verhält. ,,Vielen Dank Mr Emers für Ihre Zeit und Ihre Zusage, wir werden uns jetzt verabschieden" sagte ich und nickte ihm noch einmal zu, während ich die, bereits die festgemachte, Leine meines Kitten nahm und sie daran hinauszog. Zurück in meinem Büro kniete sie sich wieder vor mich und fragte mit sehr leiser Stimme: ,,Herr, dürfte ich kurz in das Bad?" ,,Ja klar meine Kleine" antwortete ich und deutete auf die Tür, die in das angrenzende Bad führte. ,,Danke Herr" sagte sie noch bevor sie verschwand. Ich setzte mich schonmal an meinen Schreibtisch und ordnete die Unterlagen, als sie nach nicht mal einer Minute wieder heraustrat: ,,Herr, dürfte ich ein bisschen Saft haben?" ,,Ich habe keinen Saft hier Kleines, aber möchtest du Wasser?" fragte ich zurück. Sie hatte sich wieder in ihren Sklavensitz begeben und schaute jetzt vorsichtig zu mir nach oben: ,,Nein Herr, Wasser funktioniert nicht" Ich war ein bisschen verwirrt, sonst trank sie doch auch immer Wasser: ,,Was meinst du damit?" Felia schaute wieder nach unten und meinte kleinlaut: ,,Der Geschmack geht nicht weg, Herr" Ich verstand und nahm mein Telefon, während es wählte sagte ich: ,,Es tut mir leid, aber du hast mir wirklich geholfen. Ich verspreche dir, dass du so etwas nie wieder machen musst"

Meine Sekretärin nahm ab und ich bestellte etwas zu Trinken zu mir ins Büro. ,,Nein Herr, sie müssen keine Rücksicht auf mich nehmen" Meine Sekretärin betrat das Zimmer mit drei verschiedenen Säften und ich schickte sie nach dem ich mich bedankt hatte, wieder hinaus. Ich goss etwas von dem Traubensaft in ein Glas und reichte es meinem Mädchen. ,,Dankeschön Herr" sagte sie, bevor sie einen großen Schluck nahm. Und noch drei weitere Züge, bis das Glas leer war. Sie bedankte sich und legte sich dann zu meinen Füßen auf den Boden, doch anstatt weiter zu arbeiten betrachtete ich sie nur einige Minuten, bis sie langsam ihren Kopf hob und mich fragend anschaute. Ich jedoch lächelte ich nur zu und sprach: ,,Du bist wunderschön, weißt du das, Kleines?" ,,Danke, Herr" erwiderte sie und legte ihren Kopf auf meinem Schuh ab. Sie war wirklich wie eine Katze, dessen Zutraulichkeit man erst gewinnen musste und die einem dann auf Schritt und Tritt folgte.

Früher war ich nicht so gewesen, früher habe ich jede Kleinigkeit bestraft, doch jetzt... Vielleicht wusste ich, dass es nicht mehr nötig war, denn ihr beibringen wie sich eine Sklavin zu verhalten hatte, musste ich nicht mehr. Ich glaubte manchmal, dass sie sich für ihre begangenen Fehler selber viele Vorwürfe machte und meine Strafen gar nicht nötig hatte. Das lag an ihrer Grundeinstellung, die ich bei keiner anderen bemerkt hatte. Ich habe sture Mädchen gesehen, die sich alles und jedem widersetzt haben und ich habe Mädchen getroffen, deren Wille gebrochen war. Sie taten zwar alles, was man ihnen sagte, jedoch aus Angst und nicht aus Unterwürfigkeit und das wollte ich nicht. Mein Mädchen sollte mir aus freiem Willen gehorchen, so wie Felia es tat. Eine Sklavin, der bewusst war, dass sie nie mehr Rechte haben würde und die stolz auf ihre Bestimmung war.

Völlig in Gedanken versunken hatte ich gar nicht bemerkt, dass mein Kätzchen sich wieder aufgerichtet hat und vor mir zu Boden schaute. Sanft nahm ich ihr Kinn und fragte: ,,Was möchtest du, meine Kleine?" Nun sah sie mit ihren funkelnden Augen in meine und antwortete: ,,Ich... ich würde Sie...Ich würde Sie gerne befriedigen Herr" Sie musste gesehen haben, wie erregt ich vorhin bei der Besprechung war und der Gedanke an mein zahmes Kätzchen hatte mein Verlangen auch wieder wachsen lassen: ,,Du musst nicht, nicht nach vorhin Kitten" ,,Ich...ich würde es gerne tun. Ich möchte...Es wäre schön nach vorhin" gab sie leise von sich und ihre Augen flogen kurz zu meiner Beule und dann wieder zurück zu mir. Ich streichelte ihr über den Kopf und nickte ihr zu.

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1416 Wörter

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Ihm unterworfenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt