Er führte mich langsam einen Flur entlang und blieb vor einer hölzernen Tür stehen. Diese öffnete er und gewährte mir den Vortritt. Ich sah einen großen Raum, der von einem riesigen Bett dominiert wurde. Eine Kommode stand außerdem noch in dem Raum und drei weitere Türen führten wieder aus diesem Zimmer hinaus. „Zieh dir dein Kleid aus, Kleine und such dir etwas bequemes zum Anziehen" dabei deutete er auf die Rechte der drei Türen und als ich eintrat sah ich einen Raum voller Schränke und Regale, welche mit Klamotten und Schuhen gefüllt waren. Ich zog ein weißes, leicht durchsichtiges Kleid aus einem der Schränke und streifte es mir über.
Danach ging ich wieder in das Schlafzimmer und dort sah ich meinen Herrn, nur noch bekleidet mit einer Boxershorts, mit dem Rücken zu mir. Ich kniete mich hin und senkte meinen Blick, zum einen aus Respekt, zum anderen lief mir bei seinem Anblick ein leichter Schauer über den Rücken. „Schön siehst du aus" bemerkte er als er mich gesehen hatte. „Danke Herr, kann ich irgendetwas für Sie tun?" fragte ich. „Ja du kannst dich zu mir ins Bett legen, Kätzchen" antwortete er. „Ja, sehr gerne, Herr" ich machte was er verlangt hatte und stieg zu ihm in das große Bett. Mein Herr zog mich an sich und verteilte kleine Küsse auf meinen Hals, meiner Stirn und meinem Schlüsselbein. Alles in mir zog sich zusammen und eine Gänsehaut überrollt meinen gesamten Körper bei seinen Berührungen. Dann lagen seine Lippen plötzlich auf meinen und nachdem ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, erwiderte ich den Kuss. Er küsste leidenschaftlich, aber dennoch sanft und ich ließ mich fallen. Als seine Küsse fordernder wurden verließ ein Stöhnen meinen Mund. Dies nutzte er aus und ließ seine Zunge in mich fahren. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Ich fühlte mich beschützt und sicher, ließ mich fallen und gab mich ihm ganz hin. Doch trotzdem löste ich mich vorsichtig von ihm, da ich einen Entschluss gefasst hatte: „Es tut mir leid Herr, aber dürfte ich....?" Mit diesen Worten glitt meine Hand langsam und vorsichtig hinunter biss zu seiner Shorts. „Kätzchen, das musst du nicht tun, ich möchte dich nicht überfordern" sagte er, nachdem er begriffen hatte „Ich weiß nicht wie es geht und.... und ich würde es gerne ausprobieren, Herr. Nur wenn es Ihnen nichts ausmacht, Herr" sagte ich mit leiser Stimme und gesenkten Blick. Darauf hin streichelte er über meine Haare: „Ach meine Kleine, bist du dir sicher, ich meine, wir können noch warten" „Nein Herr, ich möchte Sie nicht warten lassen" und damit schob ich seine Boxer langsam nach unten und betrachtete seine Männlichkeit ganz genau.
Ganz zart strich ich über seine Spitze und mein Herr stöhnte auf. Meine Hand glitt einmal ganz an ihm herunter und wieder hinauf, bestärkt durch sein Stöhnen immer fester. Sein Glied wurde härter und länger und ich fuhr sanft mit meinen Fingernägeln seine ganze Länge entlang. Er keuchte auf. „Es tut leid Herr, dass ich Ihnen weh getan habe. Ich weiß doch nicht wie..." sagte ich verzweifelt. „Oh Kätzchen" stöhnte er „Du machst alles richtig, hör bitte nicht auf" Ich verstand und streichelte weiter, umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und rieb mit meinem Daumen über seine Eichel. Ich war weder angewiedert, noch erschreckt über sein großes Glied, nein ich wollte es spüren. Und so setzte ich mich ganz auf und leckte einmal mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Wieder stöhnte mein Herr. Weiter ging ich und ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten, fuhr immer wieder über seine Spitze. Ich bewegte meinen Mund auf und ab, ganz von allein, ohne das ich darüber hätte nachdenken müssen. Auf einmal krallte er seine Hände in meine Haare und eine warme Flüssigkeit tropfte in meinen Mund. Es wurde immer mehr und ich schluckte sein ganzes Sperma hinunter. Mein Herr stöhnte immer noch und ich ließ seine Männlichkeit wieder aus meinem Mund gleiten, fuhr danach aber immer noch sanft mit meinen Fingerspitzen darüber.
Mein Herr zog mich allerdings zu sich nach oben und bettete meinen Kopf auf seiner Brust: „Hast du das wirklich zum ersten Mal gemacht, Kitten?" „Ja Herr, es tut mir leid, wenn es nicht gut war" antwortete ich leise. „Kätzchen, das war wundervoll, so bin ich noch nie gekommen" erwiderte er etwas erschöpft. „Danke Herr" sagte ich und auch meine Augen wurden schwer. Nach einer Zeit in der er meinen Rücken streichelte schlief ich auf seiner Brust ein.———————-
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Ihm unterworfen
FantasyAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...