Blitzschnell griff er nach meinem Halsband und zu mich zu ihm hoch, nah an sein Gesicht und flüsterte: ,,Wenn du so nett fragst" Und auf einmal fand ich mich auf seinen Armen wieder, während er mich hochtrug und vor einer geschlossenen Tür stehen blieb um mich abzusetzen. ,,Schließ deine Augen Kitten" befahl er mir und ich folgte, danach hörte ich wie er die Tür aufschob und mich an der Leine hineinführte. Da ich meine Augen immer noch geschlossen hielt, konnte ich nicht sehen was er tat, doch ich spürte, dass er sich zuerst von mir entfernte und sich dann hinter mich stellte. Mein ganzer Körper fing an zu zittern, aber nicht aus Angst, sondern... aus purer Erregtheit, die sich in mir ausbreitete. Plötzlich fiel ich, durch einen kleinen Stoß meines Herrn, nach vorne, aber nicht wie erwartet auf den Boden, sondern auf ein Bett. Die Laken waren weich, doch lange blieb ich nicht in dieser Position liegen, da ich auf den Rücken gedreht wurde. ,,Vertraust du mir, Kätzchen?" fragte mein Herr, derweil ich seine Präsenz über mir spürte. ,,Ja Herr, ich vertraue Ihnen" antwortete ich. Dann zerriss Stoff - meine Bluse, vernahm das Geräusch einer Schere - der Rock wurde zerschnitten, hörte ein leises Schnurrens meines Besitzers - mein BH wurde von mir gerissen und Fühlte das sachte Streichen seiner Hand, die immer weiter nach unten glitt - und ich war komplett entblößt. Wieder hörte ich seine mittlerweile raue Stimme: ,,Immer noch, Kleine?" ,,Ja Herr, ich vertraue Ihnen" wiederholte ich mich und dann machte er sich daran meine Hände über meinem Kopf am Bett zu befestigen und meine Beine an den Bettpfosten zu fixieren. Nun lag ich da mit geschlossenen Augen, völlig nackt, nur noch bekleidet mit meinem Halsband, und mit gespreizten Beinen am Bett gefesselt. Ich hörte Schritte, die sich vom Bett wegbewegten und blieb einige Minuten in vollkommener Stille regungslos liegen. Doch meine Augen öffnete ich nicht, wieso auch? Wenn mein Herr nicht wollte, dass ich sah wo ich war. hatte er Gründe dafür und selbst wenn es keinen Grund gab, missachtete ich keine Befehle mutwillig.
Nach ungefähr fünf Minuten näherten sich die Schritte wieder und mit einem geflüsterten ,,So ist es gut, brav gemacht, Kitten" legte mein Herr mir eine Augenbinde um. Weitere Minuten harrte ich so aus, bis ich plötzlich etwas heißes auf meinem Bauch spürte, nur ein Fleck, der auch schnell wieder erkaltete. Weitere Stellen meines Bauches wurden mit einer heißen Flüssigkeit verziert und dann hörte es wieder auf. Bis zudem Zeitpunkt als ich einen Tropfen auf meine Brust spürte und zusammenzuckte. Mehr wurden auf meinem Oberkörper verteilt und irgendwann wurde es schmerzhafter, je weiter es sich meiner Brustmitte näherte - nicht unangenehm, sondern die Lust in meinem Inneren nur noch mehr anstachelnd. Wieder kam das Tropfen zu sehn und meine augenbinde wurde mir abgemacht, schnell schloss ich meine Augen, do mein Herr erlaubte mir, sie öffnen. Was ich sah überraschte mich leicht, denn mein ganzer Körper war mit Wachsflecken übersäht und leicht rötliche Haut schimmerte hindurch. Er zündete die Kerze wieder an und hielt sie über mein Bein, weißes Wachs tropfte hinunter und bildete eine kleine heiße Pfütze auf meinem Oberschenkel. So machte mein Herr wieder weiter, bis auch meine Beine gerötet und mit Wachs bedeckt war, meinen Kopf hatte ich zurückgelegt um diese Gefühl besser genießen zu können. Doch ich war nicht auf das kommende vorbereitet gewesen, den mein Herr hatte die Kerze direkt über meine Scham gehalten, und als ich den Klecks dort spürte musste ich leise Stöhnen. ,,Was hatte ich dir gesagt?" ertönte seine stimme leicht ärgerlich ,,Ich darf keinen Laut machen, wenn Sie es nicht erlauben, Herr. Ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestrafen Sie mich, sodass ich daraus lernen kann Herr" antwortete ich schnell. Sanft streichelte er mir über die Wange, während er zu überlegen schien, plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und einen Grinsen zierte seine Lippen: ..Mhhh öffne deinen Mund!" Ich tat wie geheißen, sicher würde ich einen Knebel bekommen. Doch mein Herr holte aus einem Schrank eine zweite Kerze, diesmal eine silberfarbene, und kam damit wieder auf mich zu. Er ließ die Kerze zwischen meine Lippen gleiten und dort hielt ich sie mit meinen Zähnen fest. Wieder bekam ich eine Augenbinde und hörte ein Streichholz, mit welchem er vermutlich die Kerze anzündete.
Warmes Wachs floss auf mein Gesicht und tropfte auf meinen Körper... Auch ohne die Kerzen wäre ich erhitzt gewesen, allein durch seine Anwesenheit, seine Aura, die Dominanz und Autorität ausstrahlte wie ich es noch bei keinem anderem gesehen hatte. Mittlerweile war mein Herr wieder dabei meine Mitte mit Wachs zu bedecken, doch hielt er die Flamme dichter, sodass das Wach weniger Zeit zu abkühlen hatte. Ich wand mich unter seiner liebevollen Qual, denn es ging mir zu langsam, ich wollte mehr, wollte ihn mehr spüren. Seine Hände auf meinem Körper, seine Lippen auf meinen, seinen... Auf einmal hörte es auf zu tropfen und dann spürte ich einen Schlag, der die Wachsdecke auf mir zum Bersten brachte. Ich liebte diesen Schmerz, dieses vollkommende ausgeliefert sein, ich genoss das Leid welches ich durch seine Hand erfahren durfte. Wieder ein Schlag und diesmal wurde auch meine haut getroffen. ein weiterer und das trockene Wachs rieselte meinen Bauch hinunter. Ein vierter und mein Bauch fing an zu brennen, ein fünfter, diesmal höher und meine brüste fingen an zu schmerzen. Weitere, immer mehr, bis mein ganzer Körper rot sein müsste. Auch meine Mitte hatte mein Herr ein paar mal getroffen und man konnte bestimmt schon sehen wie sehr die Lust in meinem Inneren brodelte. Als er aufhörte versuchte mein Körper sich ihm entgegen zu strecken, wollte noch mehr süßen Schmerz haben. Doch mein Herr nahm mir nur die Kerze ab und entfernte vorsichtig das Wachs von meinem Gesicht. Danach löste er die Fesseln und zog an der Leine um mich zum Aufstehen zu zwingen. Dann setzte er sich auf das Bett und bedeutete mir mich über seine Knie zu legen: ,,Komm her, du bekommst deine Strafe für das Stöhnen von heute Morgen und für vorhin" ,,Ja, Herr, danke Herr" Also beugte ich mich bäuchlings über seine Beine und wartete auf den ersten Hieb, der auch schon kam: ,,Eins, danke Herr, bitte schlagen Sie mich noch einmal" Wieder ein Schlag auf meinen Hintern: ,,Zwei, danke Herr, bitte schlagen Sie mich noch einmal"
So ging das weiter, bis ich dreißig Schläge bekommen hatte und mein Po nun ziemlich brannte. Als er fertig war hatte ich mich auf den Boden vor seine Schuhe gekniet, beide einmal geküsst und mich dann für meine Strafe bedankt. ,,Du glaubst doch nicht, dass du so einfach davon kommen wirst, oder mein kleines Kätzchen?" fragte mit einem leicht sadistischen Grinsen. Wahrheitsgemäß erwiderte ich mit bittender Stimme: ,, Ich habe es nicht gehofft, Herr, bitten machen Sie weiter" ,,Oh Kitten, das hättest du nicht sagen dürfen"

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Ihm unterworfen
FantasyAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...