Ich stieg nach ihm die Treppe hinunter zum Wohnzimmer, wo auch die anderen Herren saßen. „Siehst ganz schön fertig aus Esra!" lachte einer der Besucher „Die Kleine scheint aber noch nicht müde zu sein; vielleicht kann ich sie mir ja auch einmal für einen Ritt ausleihen" Das hier widersprach allem, was mein Herr mir gesagt hatte; er hatte doch gemeint, dass mich nie jemand anderes anfassen dürfte, aber...
Es war nicht so, dass es mich nicht erregte, das tat es. Und wenn mein Herr seine Prinzipien geändert hatte, so wollte ich weiterhin jeden Befehl mit stolz ausführen. „Bestimmt. Aber lass sie erstmal zu Atem kommen, außerdem möchte ich sie gerade auch ein bisschen für mich. Nicht das du mir noch zu beschäftigt wirst Kätzchen" sprach mein Herr und ich ließ mich, nach seiner Anweisung, auf seinem Schoß nieder. Er fasste hart in meine Hüfte und drückte mich fest an sich, während er flüsterte: „Ich weiß, dass ich etwas anderes versprochen habe und ich werde dich auch niemals weggeben, aber es scheint dir ja nicht sonderlich zu missfallen oder? Wenn es dir zu viel wird, sag es mir, ja?" Mein Herr hatte so leise gesprochen, dass es keiner der anderen gehört hatte und ich antwortete ihm ebenso leise: „Nein Herr, es ist mir nicht zu viel und sie müssen sich nicht um mein Wohlergehen sorgen, Herr" „Gutes Mädchen" hauchte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.Nach einer weiteren halben Stunde in welcher viel über die Firma meines Herrn geredet wurde, spürte ich einen intensiven Blick auf mir. Ich fühlte, dass dieser voller Verlangen war und hob deshalb meinen Kopf ein Stück und nickte, ohne dem Mann in die Augen zu schauen. Mein Herr hatte diesen stummen Austausch wohl auch bemerkt, da er mir bedeutete aufzustehen und in das Spielzimmer zu gehen. Folgen tat mir der Mann, der vorhin schon angedeutet hatte sich mit mir vergnügen zu wollen.
So wie eine Stunde zuvor kniete ich mich auch jetzt in das Lieblingszimmer meines Herrn und wartete dort bis mir ein Befehl zukommen würde. „Du kannst immer noch, kleine Hure? Wie oft musst du schon gefickt worden sein, um das durchzuhalten? Oder war Esra so sanft zu dir? Na los antwortete!" Er zog mich grob an meinen Haaren hoch und ich beantwortete ihm seine Fragen: „Ja Sir, ich bin noch nicht müde und ich weiß nicht, wie oft mir die Ehre der Intimität zu Teil geworden ist. Und ich werde fast immer zu sanft behandelt, Sir" Ich hoffte inständig, dass meine Antwort nicht respektlos aufgenommen wurde, doch der Mann lachte nur und sprach daraufhin nah an meinem Ohr: „Na dann versuche ich mal nicht so zart zu dir zu sein, Sklavin!"
Die Mischung aus Schmerz und Lust war atemberaubend. Ich ließ mich treiben und benutzen und hoffte, ihm ebenfalls Befriedigung zu schenken. Meinen Höhepunkt durfte ich nicht erreichen und ich genoss das Gefühl keine Macht mehr über meinen eigenen Körper zu haben. Es war anders als mit meinen Herrn; hier spielten Gefühle keine Rolle und es ging nur um den Sex, um die reine Befriedigung an mir.
„Matthew hatte recht" meinte der zufrieden aussehende Mann vor mir „Dir gefällt das Ganze, dir gefällt es, wenn du hart gefickt wirst" Ich brachte nur ein gehauchtes „Ja, Sir" heraus, da ich immer noch erschöpft war.
Der Mann verließ das Zimmer und ich versuchte ihm zu folgen, aber da meine Beine immer noch zu stark zitterten konnte ich mich nicht aufsetzten, geschweige denn laufen. Nach ungefähr zehn Minuten des erfolglosen Versuchens betrat wieder jemand den Raum. Es war mein Herr, der auf das Bett zuging und mich fast schon liebevoll betrachtete: „Na Kätzchen, ist alles in Ordnung?" „Ja Herr, ich kann nur nicht aufstehen, es tut mir leid" erwiderte ich beschämt, doch er streichelte nur über meinen Kopf. „Alles gut meine Kleine, Richard hat es ein bisschen übertrieben. Ich bin stolz auf dich, dass du selbst diese Befehle freiwillig ausgeführt hast. Ich weiß, dass es immer noch neu für dich sein muss und dann mit Männern, die du nicht kennst. du bist die perfekte Sklavin. Meine perfekte kleine wunderschöne Sklavin" damit küsste er mich sanft und die Gefühle, die während er sprach in mir hochkamen, überwältigten mich. Er war stolz auf mich. Mein Herr war zufrieden mit mir! Ich verhielt mich so, dass ich ihn glücklich machte; ich erfüllte meine Aufgabe! „Danke, Herr" flüsterte ich. Das einzige, was es zu sagen galt. „Ruh dich aus Kleine, komm hinunter, wenn es dir gut geht und keiner wurde dich heute mehr berühren, außer du willst, dass ich das tue" sagte mein Herr und streichelte, bevor er ging, über meine Wange.
Glücklich. Ich war glücklich! Ich weiß nicht genau, ob ich dieses Gefühl jemals schon so intensiv gefühlt hatte, aber es war berauschend.
Nach einigen Minuten schaffte ich es dann auch aufzustehen und begab mich dann hinunter zu den Männern. Dort rief mein Herr mich direkt zu sich und befahl mir das Abendessen zuzubereiten. Dies erledigte ich auch in kürzester Zeit, deckte den Tisch und bat die Herren an den Tisch. Ihnen schien das Essen zu schmecken, denn es blieb nichts übrig
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Ihm unterworfen
Viễn tưởngAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...