Matthew POV
So kannte ich meine Eltern gar nicht, als sie früher bei mir waren haben sie Amber die erniedrigsten Aufgaben gegeben und sie alle paar Minuten geschlagen. Doch sie schienen beeindruckt von meiner Kleinen zu sein. ,,Wieso seid ihr heute so still?" fragte ich also und zuerst schauten sie sich an und meine Mutter sagte: ,,Sie ist immer so. Oder spielt sie gerade nur vor?" ,,Nein, Mutter, sie war am Anfang noch verängstigter, hat mir kein einziges Mal in die Augen gesehen und nur gesprochen, wenn ich es ihr erlaubt habe" antwortete ich: ,,Sie hat erzählt, dass sie von ihrem Vater ausgebildet wurde und das wohl ziemlich streng. Nicht das ich es nicht mögen würde, aber mich stört der Gedanke, dass sie ein anderer Mann angefasst hat" ,,Hast du dir Mal überlegt, auf eine Veranstaltung zu gehen, sie würde bestimmt viel Geld einbringen" fragte nun mein Vater. Morgen würden wir dorthin gehen, allerdings hatte ich ihr noch nicht gesagt, dass sie dort bewertet werden würde. Da ich aber weiß, dass die Beurteilung während der Feier ziemlich diskret abläuft, habe ich beschlossen, sie darüber nicht in Kenntnis zu setzten: ,,Ja, wir werden Morgen die Gala besuchen" ,,Das finde ich gut, so kannst du ihr direkt zeigen, was sie noch besser machen könnte!" meinte mein Vater, der allerdings nicht wusste, wie perfekt sie ausgebildet worden war.
Meine kleine Felia kam mit einem diesmal sehr großen Tablett auf dem Rücken in das Zimmer, auf welchem sich drei Schalen mit Suppe und drei Gläser befanden. Zuerst krabbelte sie zu mir und ich nahm mir jeweils eine Schale und ein Glas. Weiter ging sie zu meiner Mutter und danach zu meinem Vater. Dann kehrte sie zurück in die Küche und kam mit verschiedenen Getränken zu uns. Sie schenkte mir ein Glas Sekt ein und meine Eltern wählten einen Rotwein. Dann kniete sie sich neben mich und verharrte dort regungslos bis wir aufgegessen hatten. Sie hatte wunderbar gekocht, weshalb ich sie während des Essens immer wieder streichelte. Ihr entwich ein leises Schnurren und sie legte sich gleich entschuldigend vor meine Füße. Sie räumte das Geschirr ab und brachte uns jeweils einen Teller mit gebratenem Fleisch, Kartoffeln, dunkler Soße und Gemüse. Wieder bedienten wir uns von ihrem Rücken, aber diesmal rief meine Mutter sie zu sich. Ich hoffte auf nichts schlimmes und mein Wunsch erfüllte sich, als meine Felia sich einfach neben sie knien durfte.
Felia POV
Die Eltern meines Herrn waren gar nicht so schlimm, wie er es gesagt hatte, denn sie hatten mich weder geschlagen noch mich anderweitig schlecht behandelt. Nun durfte ich neben der Mutter meines Herrn sitzen und sie gab mir sogar ein kleines Stück von dem Fleisch: ,,Hier, nimm Sklavin. Das hast du dir verdient" ,,Vielen Dank Ma'am" erwiderte ich und legte mich zum Dank auf ihre Füße.
Nachdem sie aufgegessen hatten, brachte ich die Teller nach draußen und holte die Quarkspeise, die ich ihnen wieder auf einem Tablett servierte. Ich bekam eine Streicheleinheit von meinem Herrn und ging nach Aufforderung wieder zurück in die Küche, um aufzuräumen. Als ich fertig war und die Herrschaften sich schon in das Wohnzimmer gesetzt hatten, lief auch ich dorthin und stellte mich auf alle Viere vor meinen Herrn. Er legte seine Füße auf mir ab und seine Mutter sprach: ,, Und sie macht das alles freiwillig?" ,,Ja, Mutter, sie kniet auch jeden Morgen vor meinem Bett und bringt mir Frühstück, ohne das ich ihr das gesagt habe" ,,Beeindruckend... Komm her Sklavin!" Mein Herr nahm die Füße von mir und ich folgte dem Befehl seiner Mutter. ,,Was kann ich für Sie tun, Ma'am?" fragte ich als ich im Sklavensitz vor ihr kniete. ,,Ich möchte, dass du mir erklärst, warum du das alles freiwillig machst" antwortete sie und ich spürte ihren forschenden Blick auf mir. Ich überlegte kurz, da ich nicht genau wusste, was der eigentliche Grund war: ,,Ich kenne es nicht anders Ma'am, und ich finde den Gedanken schön, dass ich jemanden glücklich machen kann. Und ich weiß, dass viele anderer Meinung sind, aber ich bin dankbar für die Chance meiner Familie zu helfen" Sie streichelte mir über den Kopf und fragte: ,,Wirst du oft grundlos bestraft?" ,,Nein Ma'am" erwiderte ich, wollte allerdings noch etwas hinzufügen, was ich mich aber nicht traute. Sie musste meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie forderte mich auf weiter zu sprechen. ,,Ich gehöre der untersten Klasse an, Ma'am, deshalb braucht es keine Gründe um mich zu bestrafen. Ich sehe Strafen als Hilfe an, da ich so lernen kann es besser zu machen" ,,Wieso können nicht alle so denken wie du..." überlegte sie laut. ,,Felia, hier" befahl mein Herr auf einmal und ich ging auf allen Vieren zu ihm und kniete nieder. Er allerdings zog mich auf seinen Schoß und versprach: ,,Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen! Aber Schläge bekommst du nachher" ,,Es tut mir leid Herr, danke Herr" antwortete ich und einige Zeit redeten er und seine Eltern noch bis er sie zur Tür begleitete. ,,Endlich habe ich dich wieder für mich allein, wir konnten ja vorhin nicht weitermachen" sagte er er als er wieder bei mir war.Demütig senkte ich meinen Blick, doch er zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. Schmerz breitete sich aus und ich musste ein Stöhnen unterdrücken, während er Anfing zu Grinsen. Er befahl mir nach oben in sein Spielzimmer zu gehen und ich tat was er verlangte ohne zu zögern. Hinter sich schloss mein Herr die Tür und ich zog nach einem ausdrucksstarken Blick Kleid und Unterwäsche aus. Zufrieden knurrte er und band mich wie vorher an der Decke fest. ,,Zum warm werden erst einmal fünfzig Schläge für dich" meinte er, während er die Peitsch holte.Matthew POV
Festgebunden hing sie nackt vor mir und ich nahm mir meine Lieblingspeitsche. ,,Dankeschön, Herr" sagte sie, ihre Stimme voller Erwartung. Ich schlug zu, der erste Hieb traf ihren Bauch. Ein zweites Mal, ihre Brust. Ein drittes, ihre Oberschenkel. Immer wieder zählte sie, bedankte sich und bettelte schon um einen weiteren. Ungefähr bei der Hälfte konnte man ihre Erregung schon sehen und sie fing an zu zittern. Ihr Anblick war ein wahres Kunstwerk aus den Spuren der durch die Peitsche verursachten Schmerzen und der Ekstase die sie dabei empfand. ,,Du bist ein braves Kätzchen, meine Kleine. Morgen will ich, dass du dich mindestens genauso gut benimmst. Dort sind viele Menschen, die mich kennen und ich will nicht bloßgestellt werden, verstanden?" fragte ich sie und sie erwiderte wie erwartet: ,,Ja Herr, ich werde Sie nicht enttäuschen" Meine Antwort war ein Schlag auf ihren Arm und ich lobte sie.Weitere zwanzig Hiebe bekam sie und selbst nach dem fünfzigsten Schlag fragte bat sie um einen nächsten. Nun aber band ich sie los und sie kniete sich vor mir auf den Boden ,,Gut gemacht" sagte ich und streichelte ihr über den Kopf. Mir fiel etwas ein, da ich dieses Zimmer zu langweilig fand und meinte: ,,Dort sind Farbe und Pinsel! Du sollst sie benutzen, für was ist dir überlassen" Damit verließ ich den Raum und widmete mich ein paar Geschäftsunterlagen.
Nach ungefähr zwei stunden betrat ich mein Spielzimmer und mich erstaunte was ich sah. Felia hatte zwei Hände an die weiße Wand gemalt, gefesselt mit einem kunstvoll gewickeltem Seil. Und auf ihrem Körper fanden sich Wörter wieder; auf ihrem bauch stand ziemlich groß das Wort Sklave, auf ihrem linken Arme Besitz und auf ihrem rechten stand Spielzeug. Ich war beeindruckt, ich dachte sie würde irgendwelche Muster oder Blumen malen, aber nein. Die schwarze Schrift auf ihrer Haut gefiel mir sehr und auch ihr schien es zuzusagen, denn sie sah glücklich aus. Vorsichtig und fragend blickte mein Kätzchen hoch und nach einem Nicken meinerseits fing sie leise an zu sprechen: ,,Herr, gefällt es Ihnen?" ,,Oh ja, meine Kleine, sehr sogar. Vor allem deine Körperverzierung. Hast du eigentlich etwas gegen Tattoos?" fragte ich sie in der Hoffnung sie würde verneinen. ,,Nein, Herr" sagte sie und in ihren Augen blitzte ein freudiger Funke auf. ,,Gut, morgen lass ich dir eines stechen, Kätzchen" meinte ich mit großer Vorfreude. Felia schien auch nicht unglücklich, denn sie sagte voller Glück: ,,Dankeschön Herr" ,,Komm mein kleines Kätzchen, tu mir doch noch einmal einen Gefallen" lockte ich sie und sie kniete sich vor mich, öffnete langsam meine Hose und begann mir großen Genuss zu schenken.
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1381 Wörter
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Ihm unterworfen
FantasíaAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...