Matthew POV
,,Also, was wollten Sie besprechen" fragte ich den fremden Mann. ,,Ich...also, wollte fragen, ob Sie meine Sklavin für ein oder zwei Wochen zu sich nehmen würden" Er wirkte sehr verunsichert und stotterte die ganze Zeit, was ich überhaupt nicht leiden konnte. ,,Zwei Tage" meinte ich und als der Mann mich verwirrt anguckte fügte ich hinzu: ,,Ich nehme sie zwei Tage zu mir und danach wird sie Ihnen mit Freuden jeden Wunsch von den Lippen lesen" ,,Wenn... wenn Sie meinen die Zeit reicht. Ich werde Sie selbstverständlich auszahlen, wieviel möchten Sie haben?" fragte der Mann und ich antwortete: ,,Zehntausend, da ich in dieser Zeit im Haus sein muss" Er schien es wirklich zu wollen, denn er willigte ein, etwas was ich nie machen würde. ,,Ist sie noch Jungfrau?" ,,Nein, aber sie wehrt sich jedes Mal" antwortete der anscheinend Unfähige Mann. ,,Darf ich sie benutzen?" Ich würde es sowieso nicht tun, aber ich wollte wissen, wie weit er gehen würde. ,,Sie dürfen alles mit ihr machen, nur gegen bleibende Schäden hätte ich etwas einzuwenden" sagte der Mann und ich versicherte ihm, dass sie außer ein paar blaue Flecken und Striemen keine weiteren Blessuren davontragen wird.Der weitere Abend verlief soweit gut, ich traf ein paar Bekannte und mein Kätzchen verhielt sich außerordentlich brav. Viele bewunderten sie und ich war stolz auf meine Kleine. Zu fortgeschrittener Stunde wurde endlich preisgegeben welche Sklavin beziehungsweise welcher Sklave laut der Jury gewonnen hätte. Das Preisgeld war erheblich und viele besuchten nur deshalb solche Veranstaltungen. ,,Meine Damen und Herren, unsere Jury hat sich entschieden und dieses Mal haben alle zwanzig den selben Gewinner!" Applaus ertönte und hier und da wurde getuschelt. ,,Der Herr dieser Sklavin hat sich schon vorher einen Ruf gemacht. Ich bitte Matthew Jonson auf die Bühne" verkündete der Veranstalter.
Felia POV
Mein Herr zog mich sachte an der Leine auf die Bühne und nahm dankend das Geld entgegen. Lobend streichelte er mir über den Kopf, als ich mich neben ihm hingekniet hatte. Ich war froh meinen Herrn glücklich gemacht zu haben. ,,Zeig ihnen ruhig dein hübsches Gesicht Kätzchen" flüsterte mein Herr als er sich zu mir heruntergebeugt hatte. Ich hab nun mein Kinn an und schaute in die Menge. Einige sahen enttäuscht aus, andere bewunderten meinen Herrn und vereinzelt lächelten auch mir Menschen zu. Mir wurde durch einen leichten Ruck an der Leine bedeutet, aufzustehen und ihm zu folgen.,,Du warst heute sehr brav, ich bin stolz auf dich mein Kätzchen" meinte mein Herr zu mir, als wir wieder in dem Auto saßen. ,,Dankeschön Herr" erwiderte ich und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte mich und sagte: ,,Du weißt, dass wir in den nächsten zwei Tagen einiges zu tun haben. Ich möchte, dass du ihr zeigst, dass du das alles aus freiem Willen machst und das du es magst" ,,Ja Herr, wieso bin ich die einzige die es als nicht als Strafe sieht?" fragte ich ihn und er schien kurz zu überlegen bevor er mir antwortete: ,,Wahrscheinlich weil du es nicht anders kennst, Kleines. Sie hatten früher bestimmt ein normales Leben mit vielen Freunden und einem liebevollen Vater. Ich weiß auch nicht, wieso sie es nicht verstehen, sondern sich dagegen wehren, es nützt ihnen ja nichts" Lange dachte ich darüber nach, bis wir aussteigen und die Sklavin aus dem Kofferraum holten. Da sie sich sehr gesträubt hatte, hat mein Herr sie hinten eingesperrt anstatt sie vorne sitzen zu lassen. ,,Hast du dich beruhigt?" fragte mein Herr in sanften Ton und nahm sie am Handgelenk mit ins Haus. ,,Ich möchte, dass du mir antwortest, wenn ich dir eine Frage stelle, Ja?" Immer noch war seine Stimme sanft, duldete aber trotzdem keine Widerspruch. ,,Ja" sagte sie und ich fragte mich, ob sie es nicht besser wusste oder es mit Absicht falsch machte. ,,Komm her, setz dich hin, ich werde dir einmal die Regeln erklären" meinte mein Herr und deutete auf das Sofa. ,,Dein Besitzer hat mich gebeten, dir ein paar Sachen beizubringen und deshalb wirst du die nächsten zwei Tage hier bleiben. Allerdings herrschen in diesem Haus ein paar Regeln. Kätzchen vielleicht erklärst du sie ihr" endete mein Herr und zog mich auf seinen Schoß. ,,Natürlich Herr. Also eigentlich sind es nur drei Grundregeln: Eine höher gestellte Person immer mit Herr, Meister oder Sir ansprechen. Immer antworten und keinem Befehl widersprechen oder dich widersetzen" Leicht streichelte mein Herr mir über den Rücken und fragte: ,,Wie heißt du?" Unsicher schaute sie zu mir und ich nickte ihr auffordernd zu. ,,Amelie, Sir" sagte sie leise und mein Herr sprach daraufhin: ,,Gut gemacht Amelie, hast du Hunger?" ,,Ja,Sir?" Ihre Antwort glich er einer Frage, aber bisher befolgte sie die Regeln. Also ging ich, auf Befehl meines Herrn, schnell in die Küche und richtete vier Brote, sowie zwei Gläser mit Wasser. Alles brachte ich wie immer auf einem Tablett in das Wohnzimmer, allerdings stellte sich das krabbeln mit einem engen Kleid schwieriger an als gedacht. Ich hielt vor den beiden an und wartete, dass sie sich etwas nahmen.
Matthew POV
,,Schlägt dein Besitzer dich oft?" fragte ich mit sanfter Stimme. Ich wusste, dass es sich bei ihr nicht lohnen Gewalt anzuwenden. ,,Ja, Sir" antwortete sie und ich wurde in meiner Vermutung bestätigt, also ging ich einen Schritt weiter: ,,Wieso hast du mich vorhin beleidigt?" Sie erinnerte nun kaum mehr an das Mädchen, welches auf der Gala so willensstark war und geschrien hat. Nach einigem Zögern antwortete sie schließlich: ,,Amber war meine Freundin und Sie haben sie dazu gebracht sich umzubringen, Sir" Ich sagte darauf nichts, ich wollte, dass sie aus ihren Fehlern lernt und dazu musste sie sie erkennen. Einige Sekunden blieb es still, bis sie sprach: ,,Es tut mir leid Sir" Ich streichelte sie und sie zeigte ie gleiche Reaktion wie alle anderen auch: sie streckte sich meiner Hand entgegen und man sah ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Alle außer Amber... ,,Ich will nicht, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern das du deine Aufgaben akzeptierst. Wenn du dich nicht widersetzt, dann wirst du auch nicht geschlagen. Ich weiß, dass es schwer ist aus seinem Leben gerissen zu werden und auf einmal auf alles zu hören, was einem gesagt wird, aber sieh es als Chance kein Leben in Armut zu führen" Ich schaute ihr in die Augen und fragte sie: ,,Was war das schlimmste, was du je machen musstest, Amelie?" ,,Ihn...ihn befriedigen, Sir" antwortete sie und fing an zu zittern. ,,Hat er dich vom ersten Tag an schlecht behandelt?" fragte ich sie, denn das war entscheidend. ,,Nein Sir, erst als ich ihm nichts zu essen machen wollte" Sie senkte den Blick und ich verstand nicht, wie man als Besitzer so unfähig sein konnte. Sie war überhaupt nicht stur und ließ sich formen wie Wachs. Man brachte nur die richtige Herangehensweise. Schläge brachten bei ihr nichts, denn das stärkte ihren Trotz nur. ,,Na schau, wieso wolltest du ihm denn dann kein Essen machen, wenn er dich vorher nicht misshandelt hat?" Normalerweise stellte ich nicht so viele Fragen, aber Amelie musste sich ihre Fehler selbst eingestehen. ,,Ich weiß es nicht Sir, aber ich wollte ihm einfach nicht gehorchen" Sie klang reuevoll und schaute fragend zu mir hinauf. Felia war mittlerweile wieder aus der Küche zurück und die sie das benutzte Geschirr gebracht hatte und setzte sich zu meinen Füßen auf den Boden und lehnte ihren Kopf an mein Bein. Sanft kraulte ich sie und leise schnurrte fing sie an zu schnurren. Amelie beobachte die Szene mit Faszination und fragte leise: ,,Findest du das schön?" Nach einem Nicken meinerseits antwortete meine Kleine: ,,Ja, es ist mir eine große Ehre meinem Herrn dienen zu dürfen" Ich musste lächeln, mein kleines Kätzchen war unersetzbar. ,,Amelie, wenn du dich gut benimmst und Befehle befolgst, dann wird es dir gut gehen. Da es jetzt schon spät ist, sollten wir hoch gehen. Da du bisher brav warst, darfst du in einem Bett schlafen" sagte ich und stand auf, neigte mich allerdings noch einmal zu Felia vor und flüsterte: ,,Geh du ins Spielzimmer, ich komme gleich" Vorfreude tanzte in ihren Augen und sie ging nach oben. Ich begleitete Amelie in mein Schlafzimmer und befahl ihr: ,,Zieh dich aus!" Sie schüttelte den Kopf und wich langsam zurück. Ohne auf ihre Angst einzugehen lief ich zu ihr und blieb nah vor ihr stehen: ,,Ich werde dich nicht berühren Amelie. Alles ist gut. Zieh dich jetzt aus" Einen Schritt ging ich wieder zurück um ihr Platz zu geben. Ganz langsam zog sie sich ihr Kleid aus und nach einem auffordernden Blick von mir auch die Unterwäsche. ,,Sehr gut gemacht, hier, anziehen" forderte ich sie auf und reichte ihr eines von Felias Nachthemden. ,,Ja Sir, Danke"
Nachdem sie sich angezogen hatte schickte ich sie ins Bett und schloss die Tür.
Als ich meinLieblingszimmer betrat, erwartete mich schon mein Kätzchen, kniend und nackt. Ich leckte mir über die Lippen und sagte: ,,Brav, es war ein anstrengender Tag für dich, lass mich dich vögeln"
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1490 Wörter

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Ihm unterworfen
FantasyAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...