Eine Weile blieb es ruhig, bis er... mich schlug. Seine Hand traf auf meine Wange und mein Kopf wurde leicht zur Seite gerissen. ,,Du hast recht, du bist mein Eigentum und genau aus diesem Grund habe ich zu entscheiden, wann du Fehler gemacht hast und wie es diese zu bestrafen gilt! Und weil du mir gehörst bin ich der einzige der dir Schmerzen zufügen darf! Hast du das verstanden?" schrie er mich an, beide Arme links und rechts neben meinen Kopf abgestützt. ,,Ja Herr, ich habe verstanden" Meine Stimme zitterte leicht und mein Blick ging Richtung Boden. Nun wurde seine Stimme wieder sanfter, duldete jedoch keine Widerworte, als er sagte: ,,Gut, wenn du dich noch ein einziges Mal selbst verletzt, wird das härtere Konsequenzen geben als jetzt!" Mittlerweile hatte er meine Fesseln gelöst und befahl mir ihm zu folgen. Wir gingen aus dem Raum raus in den Flur, wo sich auch das Schlafzimmer befand. Durch eines der Fenster konnte ich erkennen das ich nicht lange bewusstlos war, da die Sonne noch schien. Mein Herr führte mich die Treppe hinunter und in eine kleine Abstellkammer. Dort würde ich ab heute bestimmt schlafen, dachte ich, aber er holte nur einen Eimer und zwei Lappen. Diese drückte er mir mit den Worten: ,,Säubere die Fenster, ich gehe arbeiten. Wenn du fertig bist kommst du in das Arbeitszimmer und sagst mir bescheid " in die Hand. ,,Ja Herr" antwortete ich und nahm die Putzutensilien entgegen, danach verschwand er nach oben und ich fing an die Fenster des Erdgeschosses zu reinigen. Ich war relativ schnell fertig und begann im ersten Stock die Glasscheiben zu putzen. Auch in den Zimmern, bei denen die Tür offen stand, säuberte ich die Scheiben und als ich nach gut zwei Stunde meine Arbeit beendet hatte, räumte ich alles wieder in die Abstellkammer, dessen Tür mein Herr zum Glück nicht geschlossen hatte. Sklavinnen war es verboten Türen zu öffnen oder zu schließen, ich hatte mir zwar erlaubt die Schranktüren zu öffnen, aber dies hat mein Vater nie so streng gesehen.
Ich ging also zu dem Arbeitszimmer meines Herrn, klopfte an und ließ mich mit gesenktem Kopf auf die Knie fallen. Jemand öffnete die Tür und an den Schuhen konnte ich erkennen, dass er es war. ,,Du hast lange gebraucht" stellte er fest: ,,Was hast du denn gemacht?" ,,Es tut mir leid Herr, ich habe in dem Erdgeschoss und alle geöffneten Zimmer des ersten Stockwerkes die Fenster gesäubert und die zwei offenen Badezimmer geputzt" erwiderte ich und ließ meinen Blick gesenkt. Daraufhin fragte er: ,,Wieso hast du die Fenster des oberen Stockes und die Bäder geputzt?" War das falsch gewesen? Ich hatte das Gefühl, ich machte bei ihm alles falsch, beging so viele Fehler wie schon lange nicht mehr. Eine ungewollte Träne lief mir über die Wange, immer musste ich weinen. 'Reiß dich mal zusammen, er will dich bestimmt nicht immer heulen sehen', befahl ich mir selbst: ,,Ich wollte keinen Fehler machen, Herr, entschuldigen Sie. Sie hatten mir aufgetragen selbst für Ordnung im Haus zu sorgen" Warum rechtfertigte ich mich eigentlich? Es gab keine Entschuldigung für fehlerhaftes Verhalten. ,,Okay, und warum nur in den offenen Zimmern?" fragte er. ,,Einer Sklavin ist es verboten, Türen zu öffnen oder zu schließen und ich wollte Sie nicht stören, Herr" flüsterte ich, da ich hoffte, dies nicht auch noch falsch gemacht zu haben. Kurze Zeit blieb es still, bis er mir befahl aufzustehen. Sofort befolgte ich seine Worte und er trat noch einen Schritt näher. Seine Hand fuhr von meinem Ohr über meine Wangenknochen zu meinem Kinn, welches er dann leicht anhob: ,,Wieso hast du solche Angst vor mir?" Ich hatte eigentlich keine Angst vor ihm, aber konnte ich ihm das sagen, würde das seine Dominanz hinterfragen? ,,Ich habe keine Angst vor Ihnen Herr, ich habe nur Angst, dass wenn ich Fehler mache sie mich.. wegschicken" gestand ich.
Seine Finger gingen weiter auf Wanderschaft, berührten mich sanft an Hals und Kehle, strichen über meine nackten Seite und stoppten an meinen Hüften. Die ganze Zeit hatte er seine Finger mit seinen Augen beobachten, die nun aber wieder zu meinem Gesicht zurück fanden. Doch meine Blick blieben weiterhin gesenkt. ,,Sieh mich an, Kätzchen!" sagte er und ich leistete seinem Befehl folge. In seinen Augen sah ich Verlangen aufblitzen und meine Mitte zog sich bei dem Gedanken an heute Morgen zusammen. Lange blickten wir uns in an, bis er sich schließlich zu meine Ohr vorbeugte und flüsterte: ,,Ich werde dich nicht wegschicken, du gehörst mir und niemand anderes wird dich je besitzen dürfen. Mein Eigentum darf nur ich anfassen und wenn du nicht mehr hierbleiben willst oder dich mir ohne guten Grund widersetzt, dann stirbst du ehr, als dass ich dich abgebe, verstanden meine Kleine?" Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber ich bekam keine Angst, da ich niemals einen Befehl verweigern würde und so sagte ich: ,,Danke, Herr" Wahrscheinlich hätte sich niemand für diese Drohung bedankt, aber ich sah es nicht als Drohung, sondern als Versprechen. Auch hatte er damit klar gemacht, dass ich für ihn nicht völlig ohne Bedeutung war und dieser Gedanke war schön. Ich wusste zwar, dass ich meinem Vater auch nicht ganz egal war, aber bei meinem Herrn bedeutete es mir irgendwie mehr. Rau lachte er auf: ,, Das du dich dafür bedankst..." Und im nächsten Moment war ich an die Wand gedrückt und seine Lippen lagen auf meinen. Zögerlich erwiderte ich den Kuss und sein ganzer Körper drängte sich gegen meine nackte Haut. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und mein Herr unterbrach den Kuss und führte seine Liebkosung an meinem Hals weiter: ,,Ich weiß nicht, ob dir dein Vater das erklärt hat oder irgendetwas über die Lust beigebracht hat, aber ich möchte, dass wenn wir intim werden du weder Geräusche von dir gibst, noch das du ohne meine Erlaubnis kommst, hast du das verstanden, mein kleines Kätzchen?" Meine Sinne waren zwar wie benebelt aber trotzdem konnte ich seine Frage bejahen und bemühte mich leise zu sein.
Sein Mund wanderte weiter nach runter und er leckte und küsste jede Stelle meines Körpers. Er hatte meine Mitte erreicht und dort verweilte er eine ganze Zeit. Verwöhnte mich mit seinen Fingern und seiner Zunge, leckte mich und brachte mich zum Zittern. Meine Knie wurden weich und er legte ein Bein über seine Schulter, hörte aber nicht auf und mit der Zeit wurde es immer schwerer keine Geräusche von mir zu geben. Meinen Kopf schlug hinten an die Wand und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren, ich konnte nichts dagegen machen, aber da er nicht aufhörte mit dieser wundervollen Folter nahm ich sie auch nicht wieder zurück. Ich kam dem Gipfel der Lust immer näher und konnte ihn auch nicht zurückhalten und so söhnte ich: ,,Herr,... bitte darf... darf ich kommen?" Ganz kurz hob er seinen Kopf und lächelte mich schadenfroh an, da er anscheinend meinen zugleich gequälten und wohligen Gesichtsausdruck gesehen hatte: ,,Nein!" Und dann machte er weiter... Ich wusste nicht wie lange ich mich noch zurückhalten konnte, aber für ihn, meinen Herrn, versuchte ich es.
Ganze drei Minuten machte er ungerührt weiter, bis er mich endlich erlöste und mir erlaubte meinen Höhepunkt zu genießen. Zitternd sackte ich auf dem Boden zusammen und rollte mich ein. Nach weiteren Augenblicken hatte ich mich wieder gefasst und kniete mich, wie es sich für eine Sklavin gehörte, mit gespreizten Beinen auf den Boden. Mein Herr war wieder aufgestanden und schaute auf mich hinunter. ,,Danke, Herr, kann ich irgendetwas für Sie tun?" fragte ich und ich spürte förmlich wieder er grinste: ,,Oh ja, Kleine, du kannst dich revanchieren..." Ich wusste was er meinte und öffnete langsam seine Hose, doch er stoppte mich: ,,Nein, ich muss noch arbeiten, komm mit, Kitten" Ein kleines bisschen war ich verwirrt, doch ich folgte ihm auf allen Vieren. Angekommen bei seinem Schreibtisch setzte er sich und ich kniete mich vor ihn: ,,Jetzt, wenn du es willst" Ja ich wollte es, aber auch wenn nicht, hätte ich es getan, einfach nur um ihm zu gefallen. Also zog ich seine Hose und seine Shorts nach unten und strich ehrfürchtig über sein Glied. Es fühlte sich seidig und warm an und ich fuhr mit meiner Hand langsam über ihn. Seine Männlichkeit wuchs in meiner Hand und ich fing an ihn sanft mit meiner Zunge zu liebkosen. Mein Herr hatte sich ein paar Blätter die er studierte, aber man sah ihm an, dass ihn meine Brührungen nicht kalt ließen. Diesmal traute ich mich ein bisschen mehr und fuhr zuerst vorsichtig mit meinen Fingernägeln über seine empfindliche Haut und biss dann sanft mit meinen Zähnen in das zarte Fleisch seiner Spitze. So machte ich weiter, verwöhnte ihn bis er von seinem Orgasmus erlöst wurde und ich wie letzten Abend alles hinunter schluckte. Dabei hatte mein Herr ein paar mal stöhnen müssen, doch jetzt saß er, wie als wäre nichts gewesen in seinem Stuhl und las weiter die Papiere. Ich lehnte an seinem Bein und genoss die Geborgenheit, die ich bei ihm empfand. Ab und an streichelte er mir über den Kopf und einmal war mir ein leichtes Schnurren über die Lippen gekommen, welches er mit einem Lachen und einem Kuss auf meine Haare quittierte.

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Ihm unterworfen
FantasíaAusgebildet, um ihn glücklich zu machen Bestimmt, um ihm zu dienen Felia versucht ihre Bestimmung bestmöglich zu erfüllen, ob ihr das gelingt? -------------------------- TW: Smut Gewalt (-verherrlichung) Sexueller Missbrauch Fehlende Aftercare B...