{22} Step out of them voices

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Jimins Zimmer war überraschend klein. Im Gegensatz zum Rest des Hauses glich sein Zimmer von der Größe eines Badezimmers als die eines Schlafzimmer. Die Möbel hingegen waren hochwertig und elegant wie die restlichen in seinem Haus. Das Bett war groß, ordentlich gemacht und dominierte den Raum. Ein ebenso wuchtiger, großer Kleiderschrank fiel einem sofort ins Auge, dessen Türen verspiegelt waren. Des Weiteren gab es eine große Fensterfront, von der man einen wunderschönen Blick in seinen Garten und den angrenzenden Wald hatte.

Aber das schönste und das wichtigste des Raumes war Jimin. Ich wandte mich ihm zu und in seinem Blick lag so viel Wärme und Zuneigung, dass ich nicht anders konnte, als zu lächeln. Doch dann verwandelte sich die Wärme in eine Hitze, die mich ebenfalls ergreifen zu schien und das Blut durch meine Adern rauschen ließ.

Unwillkürlich kamen unsere Lippen sich entgegen und vereinten sich zu einem innigen und nicht sehr anständigen Kuss. Seine Hände lagen um meinen Hals, bis er seine rechte nach oben wandern ließ und er sanft das Haargummi aus meinen Haaren hinauszog. Ich verstand nicht genau warum er mich mit offenen Haaren lieber mochte - ich fand, dass meine Haare zu platt an mir hinunterhingen, als sie ständig offen zu tragen - aber ihm gefiel es. Und das war die Hauptsache.

Er vergrub die Hände in meine nun offenen Haaren und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich empfing ihn breitwillig und forderte ihn neckend zu einem intimen Tanz auf. So tanzten unsere Zungen und die Hitze in mir schwoll immer mehr an wie eine nahende Feuerbrunst. Eine wohltuende Feuerbrunst.

Jimin dirigierte uns zu seinem Bett und ich löste meine Lippen von seinen. Ein wenig überrascht sah er auf mich hinunter. Ich erwiderte seinen Blick, umfasste den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Seine Augen verfärbten sich dunkel und der Griff um meine Hüfte wurde fester, während er mich betrachtete.

Als er wieder aufsah glänzten seine Augen verheißungsvoll und mir wurde ein wenig anders. Dann fasste ich all meinen Mut zusammen, versetzte ihm einen Stoß gegen die Brust, sodass er mit einem überraschten Laut in die Kissen auf seinen Bett fiel. Ich folgte ihm rasch, setzte mich breitbeinig auf seine Hüfte und beugte mich vor, um ihn zu küssen. Meine Haare fielen um unsere Gesichter herum und schufen uns einen eigenen Raum.

Jimins Hände fuhren über meinen Rücken, meine Schultern, meine Haare, bis sie sich schließlich um meinen Hintern schlossen

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Jimins Hände fuhren über meinen Rücken, meine Schultern, meine Haare, bis sie sich schließlich um meinen Hintern schlossen. Dort, wo ich sie haben wollte.
Ich presste mich ein wenig an ihn und zupfte mit meinen Zähnen sanft an seiner Unterlippe. Er gab ein Art Knurren von sich, verstärkte seinen Griff und presste somit unsere Körper enger aneinander. Ich schloss kurz die Augen und genoss das aufregende Gefühl seiner harten heißen Körpermitte an meiner, obwohl noch Stücke störenden Stoffes uns trennten.

Jimin schien gewillt dies zu ändern, denn er drehte uns bestimmt herum, sodass er über mir lag, stützte sich mit einem Arm ab, um nicht ganz auf mir zu liegen und küsste mich bestimmt. Dabei wanderte seine Hand zwischen unsere Körper und mich durchfuhr es heiß und kalt, als er die Bändchen meiner Jogginghose langsam entknotete. Mir war es ein Rätsel wie er dies mit einer Hand bewerkstelligte, aber in dem Moment war es mir herzlich egal wie es zu dem Ergebnis, nämlich meiner offenen Jogginghose, gekommen ist.

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