Hayat:Die Liebe zur Rache ist größer als die Liebe zu dir?

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Merts Sicht:
K: „abi er kommt!"
M: „tamam hadi." sprach ich und setzten unsere Kaputze auf und liefen zum Auto.
Der Bastard wollte gerade einsteigen doch genau in dem Moment hielt ich ihn ein Tuch ins Gesicht und es wurde für den Hurensohn schwarz.
...
Nach ca. einer Stunde wach Rüyas Vater auf. Wir waren in der Auto Werkstatt von mir und meinen Jungs und hatten ihn an ein Stuhl gefesselt.
M: „vay vay vay.. Guten Morgen Ekrem Bey, wie gehts" fragte ich grinsend und stand vor ihm.
Baba: (rüyas vater-Ekrem)
„Wer seit ihr Lan!? Was wollt ihr von mir"
M: „keine Angst yaa, wir tun dir nichts" log ich lachend und rief meine Jungs.
Kerem: „vay der Bastard is ja auch mal wach" sagte kerem und lief mit einer Waffe zu ihm.
„Also soll ich den jetzt schonmal abknallen abi?" fragte er lachend.
B: „ABKNALLEN? Wie? Wer seit ihr? Nimmt mein Geld aber lasst mich raus"
Flehte er.
M: „achh wie der fleht ya hahaha" sprach ich und setzte mich vor ihm auf ein Stuhl und kam ihm mit meinem Gesicht näher.
„Kennst du mich nicht ?" fragte ich ernst.
B: „ne-ein we-wer bist du?"
K: „Abow der weiß nicht wer du bist abi?! Tamam ich hol den schläger"
M: „nein nein.. warte."
„Ich helf dir mal, kommt dir der Name Ahmet demir bekannt?" fragte ich sehr ernst und schaute ihn mit einem Bedrohlichen Blick an.
B: „A-Ahm-met?" stotterte er.
M: „also kennst du ihn. Vor dir steht sein ganzer Stolz. Sein Sohn" sagte ich lachend und stand auf um einen Sack zu holen.
B: „sein S-sohn?"
K: „EVET! Haste richtig gehört du Bastard" schrie kerem.
Achhh wie ich diesen Junge liebe mein bruderherz hahah. Dachte ich mir und kam wieder.
Meine anderen Brüder befüllten gerade einen riesen Eimer voll mit Wasser und kamen zu uns.
M: „du hast mir meine Eltern genommen. Ich habe dir deine Tochter genommen" sagte ich lachend und setzte mich wieder.
B: „Rüya? hast du?"
M: „evet. Also du kannst entscheiden willst du weiter leben oder soll deine Tochter weiter leben." fragte ich.
Niemals im leben würde ich Rüya überhaupt mit meinem kleinen Finger anfassen, der Bastard soll nur antworten
B: „b-behalt sie.. vallah behalt sie. sie braucht niemand bitte lasst mich frei."
Flehte er.
M: „falsche Antwort" sagte ich und kerem
Zog ihm den Sack über sein Kopf und warfen ihn Rückwärts mit dem Stuhl zu Boden und schüttelten Wasser über sein Gesicht. Jedes mal wenn er fast keine Luft mehr bekam und erstickt wäre, holten wir ihn hoch um nach Luft zu schnappen.
Der Bastard soll leiden! Wir wiederholten das mehrere male bis der Hund leidet.
M: „also du möchtest das Rüya stirbt?!" fragte ich ernst und stand auf.
B: „ich .. ehm.. ich möchte nicht sterben!"
Sagte er ängstlich woraufhin ich in sein Gesicht schlug.
M: „AMK DAS IST DEINE TOCHTER! DEINE TOCHTER LAN!! WIE KANNST DU AN DICH DENKEN DU HUND?!" schrie ich ihn an.
B: „bitte ich tu alles was ihr wollt..bitte lasst mich leben" flehte er.. so ein Schwanz.. der würde sogar mir ein Blasen um zu leben der Hurensohn dachte ich mir und musste lachen.
M: „tamam ich weis was! Du hund überschreibst mir die Firma meines Vaters die du ihm gestohlen hast und verpisst dich dann. Wenn ich dich wiedersehen werde oder überhaupt höre das du noch in der selben Stadt bist.. bist du tot!"
B: „die Firma? Bittee alles andere aber bitte.."
M: „VERSTANDEN AMK?!" unterbrach ich ihn.
B: „tamam tamam" sagte er und heulte wie ein hund.
M: „hören meine Jungs das du bei der Polizei warst.. bist du auch tot. Wir finden dich egal wo!" sagte ich und spuckte auf ihn.
B: „tamam. Keine Polizei. Nichts vallah!" sprach er.
M: „hadi mach dich sauber..Wir begleiten dich zum Essen mein lieber." grinste ich.
...
??: „Guten Tag Ekrem bey. Wen haben sie denn mitgebracht." fragte der typ.
B:"ehm..-„
Kerem: „Sehr enge Freunde, nicht war" unterbrach kerem ihn und schlug sein Arm um Rüyas Vater.
??: „wir sind ja hier um zu überschreiben. Sie müssen einfach aufschreiben ob sie die Firma behalten wollen oder sie auf jemanden überschreiben möchten."
B: „tamam" sagte rüyas Vater leise und nahm den Stift und fing an zu schreiben.
M: „und ekrem bey? Behalten oder überschreiben?" fragte ich grinsend.
B: „ü-üb-berschreiben!" sprach er.
??: „Wie sie wollen. Auf wen soll die Firma überschrieben werden?"
Ich schaute zu ihm .. und er antwortete nicht.
??: „ekrem bey?"
M: „EKREM!" warnte ich.
B: „Entschuldige.. die Firma soll auf.. M-Mert D-D-emir überschrieben werden."
??: „Tamam ..Mert Demir also..das sind dann wohl sie" sagte er lächelnd und schüttelte mir die Hand.
„Herzlichen Glückwunsch"
M: „vielen Dank & und vielen Dank dir Ekrem abi" sagte ich und umarmte ihn.
„Sagst du was bist du in einer Sekunde Tot" flüssterte ich ihm ins Ohr und lösten uns.
Wir unterschrieben und tranken noch zusammen etwas.
...
??: „es war ein schöner abend, danke aber ich verabschiede mich jetzt. Auf Wiedersehen." sprach der Typ und ging.
M: „wir gehen!" sagte ich und kerem packte Rüyas Vater und brachte ihn ins Auto.
Ich nahm die Unterlagen mit und ging zu den Jungs die neben uns am Tisch saßen um auf zu passen.
M: „alles hat geklappt akhis! Nimmt die Unterlagen und fahrt zur Werkstatt wir treffen uns dort.
S: „tamam abi, ich bin glücklich das alles geklappt hat vallah!" Sprach serhat.
Ich stieg auch ins Auto ein und sah wie Kerem der Spasst Rüyas Vater wieder bewusstlos gemacht hat.
M: „was hat der lan?"
K: „jungee der hat so viel gelabert das ich ihm Tuch ins Gesicht halten musste" sprach er ernst.
Ich musste lachen und fuhr los.
Angekommen in der Werkstatt lief ich zu Rüyas Vater.
M: „Das sind deine neuen Papiere, name, nachname. Alles neue tamam"
B: „tamam.."
M: „nochmal damit du es verstehst, kommst du-bist du tot! Versuchst du mit irgend jemanden Kontakt aufzubauen- bist du tot! Sagst du jemanden was- bist du tot! Wir finden dich egal wo du sein wirst lan? Tamam!" sagte ich ernst und kam ihn näher.
B: „tamam tamam alles verstanden. Aber wo soll ich jetzt leben ohne Geld, haus.."
M: „du wirst leben wie meine liebe Mutter und ich leben mussten- in Armut du Hurensohn!" sprach ich spuckte auf ihn.
„Ich hätte dich eigentlich umgebracht.. aber deine Tochter wollte es nicht."
B: „r-rüya wollte es nicht?" fragte er traurig.
M: „evet! Sie wollte nicht das ihr Vater qualisch sterben muss. Also werde ich es Gott überlassen dich zu bestrafen!" sprach ich und ging zu kerem.
„abi?"
K: „tamam wir bringen ihn weg, weit weg!"
M: „tamam! Bringt ihn aber nicht um und beauftrag jemand der eine Zeit lang nach ihn schaut, bevor er doch was macht!"
K: „tamam! Abi.. ich liebe dich!"
M: „HAHAHA bist du schwul?"
K: „ach halts maul yaa und umarm mich mal! Du hast es geschafft abi! Geschafft dich zu rächen AMK!"
Ich umarmte ihn fest und musste lachen.
Ich? WIR! haben es geschafft!
Die Jungs fuhren weg und es war schon 2:00Uhr nachts.
Scheiße Rüya wollte mit mir noch sprechen.. was soll ich ihr sagen man! Ich darf sie nicht lieben.. ich bin nicht gut für sie amk!
...
Ich weis was ich mache.. ich nahm meine Schlüssel und stieg ins Auto ein.
Ich gab die Adresse im Navi ein und fuhr los.
Ich hoffe ich kriege es hin amk..
Dann habe ich wirklich alles geschafft...