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Sicht von Rüyas Eltern:
Angekommen Zuhause schloss ich (baba) die Tür auf. Ich konnte meine Augen nicht trauen.
B: „Askim bleib drausen" sagte ich sofort zu meiner Frau ( Rüyas mama).
Ich ging rein und konnte nur sehen das die ganze Wohnung zertrümmert war. Alles war weg .. oder kaputt.. warte w-wo i-ist R-RÜYA? Ich rann hoch in ihr Zimmer, sie war nicht da.
B: „RÜYAAA..KIZIMMMM (meine Tochter) ?" schrie ich durch die ganze Wohnung.
A: „Askim w-wo ist rüya, wo ist meine Tochter...WOO IST SIE?!" schrie meine Frau mich weinend an.
B: „ich weiß es nicht.. Inshallah ist ihr nichts passiert" sagte ich mit einer Zittrigen stimme. Ich weiß wir streiten uns oft oder hatten noch nie diese Vater Tochter Beziehung aber sie ist mein Herz, mein Augapfel, meine einzige Tochter...
Ich rief direkt die Polizei an die nach kurzer Zeit da war.
Rüyas Mama weinte nur und konnte kaum mit der Polizei reden.
Ich musste mich beherrschen.. Ich wollte nicht weinen aber irgendwann konnte ich nicht mehr.
B: „bitte finden sie meine Tochter" flehte ich den Polizisten an.
P: „wir versuchen alles was in unserer Macht liegt ihre Tochter zu finden...

Flachback: Merts Sicht
01:00Uhr und wir sind immer noch in Rüyas Haus.
Ich nehme sie mit ... er soll leiden.. er soll genau so leiden wie mein Vater,meine Mutter und auch ich gelitten haben.
Boss: „Kerem" rief ich.
K: „evet abi?"
B: „Trag Rüya ins Auto und bring sie zu mir"
K: „a-aber abi?"
B: „Abi mach einfach, wir reden später"
Sagte ich ernst.
K: „iyi tamam" sagte er und trug Rüya vorsichtig ins Auto.
B: „Tamam Jungs wir sind hier fertig.. ihr könnt alle vorsichtig nacheinander gehen" erzählte ich meinen Team und stieg ebefalls mit Kerem und Rüya die immer noch Ohnmächtig war ins Auto und fuhren los.
Flashback ende

Boss Sicht:
B: „Wie gehts ihr abi?" fragte ich einen guten Freund der Arzt ist.
A: „Sie ist okay, das kam alles vom ganzen Stress aber wenn sie aufwacht  vallah muss sie sich ausruhen abi, mach bitte nichts"
B: „tamam abi danke." sagte ich und begleitete ihn raus.
Ich ging wieder hoch zu Rüya, sie schlief im Gästezimmer. Nach einer Stunde konnte ich erkennen das sie langsam ihre Augen versucht zu öffnen.
R: „ w-wo bin ich?" fragte sie schwach und öffnete ihre Augen.
„M-mert DU? Oh gott danke bin ich da raus, hast du die Polizei gerufen, hast du Anne angerufen?" fragte sie mich.
B: „Rüya.." sprach ich ernst.
R: „aber anne muss wissen das es mir gut geht, wo ist mein handy ich rufe sie an.."
B: „HALT MAL DEINE FRESSE RÜYA" schrie ich.
R: „Warte.. d-dduu? Du b-Bist d-der Patron gewesen oder?!"
B: „evet ich bin es gewesen" sagte ich und stand auf.
R: „willst du mich verarschen?! WAS IST DEIN SCHEIS PROBLEM ?! Ich dachte du .. wir l-li-eben uns.." sagte sie weinend.
Mert (boss): „HAHAHA du denkst doch nicht das ich auf sowas wie dich stehe" sagte ich lachend und ging aus dem Zimmer und schloss die Tür ab.
R: „Was machst du? MERT?? Mach die tür auf du kannst mich nicht einsperren,mach die Tür auf..." schrie sie wütend und verletzt & schlug öfter gegen die Tür.
M: „WIR REDEN SPÄTER CHAYA" rief ich und ging nach unten um mir eine zu rollen.

Hayat:Die Liebe zur Rache ist größer als die Liebe zu dir?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt