Hayat:Die Liebe zur Rache ist größer als die Liebe zu dir?

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Rüyas Sicht:
Wir redeten und lachten viel. Am Anfang hatte ich Angst das Feride Teyze mich vielleicht nicht mag aber ich glaube das ist nicht so.
T: „Tmm ich mache euch Kaffee" sprach sie und wollte aufstehen.
R: „nein Teyze bleib ruhig sitzen ich mache es tmm?" sprach ich und sie nickte lieb.
T: „tmm meine schöne." sprach sie und ich lächelte und ging in die Küche.

Merts Sicht:
M: „und teyze?"
T: „çok güzel! (Sehr schön) . Vallah Mert oglum ich liebe sie. Sie ist so süß und schön! Und ich sehe auch wie du sie anschaust, du liebst sie sehr oder?"
M: „tmm teyze yaa" sprach ich und musste lachen weil ich nie so nh typ war der über liebe sprach.
T: „tamam tamam ich versteh schon" sprach sie und lachte mit.
„bitte verliere sie nicht mein herz! Sie tut dir gut und du ihr!" sprach sie und ich nickte und küsste ihre Hand.
M: „danke teyze!"
R: „kaffee ist fertig" sprach Rüya und kam mit einem Tablet zu uns und reichte jedem eine Tasse Türkisches Kaffee.
Wir redeten lange sodass es schon 16:00Uhr wurde.
M: „tamam teyze wir gehen dann auch jetzt"
T: „tamam oglum. Bitte besuch mich wieder ja? Und du Rüya kizim auch."
R: „ich werde aufjedenfall dich nochmal besuchen teyze" sprach rüya und sie umarmten sich.
Das macht mich überglücklich wenn ich sehe das zwei Menschen die ich überalles liebe sich verstehen.
T: „danke für deine schönen Blumen und passt auf euch auf"
M: „tmm teyze du auch ya! Hadi wir gehen" sprach ich und küsste ihre Hand.
Wir liefen raus uns sie winkte uns noch zu bis wir wegfuhren. Rüya winkte ihr ebenfalls zu.
R: „ohh mert ich liebe deine Tante!"
M: „und ich liebe dich!" sprach ich und küsste beim fahren ihre Hand.
R: „ayy " sprach sie und lächelte beschämt.
„Wohin fahren wir?"
M: „ich bring dich jetzt Nachhause canim muss noch was erledigen"
R: „was?"
M: „ist nicht wichtig muss nur zu Werkstatt"
R: „tamam canim aber mach nichts schlimmes ya?"
M: „tamam hahaha" sprach ich und hielt vor ihr haus an.
Ich brachte sie noch zu Tür und begrüßte ihre Mutter.
M: „tamam ich muss jetzt los. Auf Wiedersehen Teyze! Und ciao askim" sprach ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte mich wieder ins Auto und fuhr los.

Rüyas Sicht:
Es war schon ca. 1 stunde vergangen das Mert mich nachhause brachte. Ich wollte grade mein Handy aus meiner Tasche holen bis ich gemerkt hatte das es garnicht meins ist. Scheiße Mert und ich haben die Handys vertauscht. Ich brauche es aber zum lernen da ich dort die ganzen Unterlagen drauf habe..
Ich überlegte nach und zog mir meine Schuhe und  Jacke an und stieg in Mein Auto ein. Ich fahr einfach zu seiner Werkstatt und hole es ab.
Ich fuhr los und bin nach ca. 30 min angekommen. Ich stieg aus und lief rein.
??: „hee was machst du hier lan?!" rief plötzlich ein Typ der hinter mir Stand.
R: „ehm hi, ich bin merts freundin Rüya. Ich wollte zu Mert." sprach ich und er begann zu lachen.
??: „HAHAHA FREUNDIN? Du arme! Wiedermal nh Chaya die Mert flachgelegt hat wa?" sprach er und ich stand nur geschockt da.
R: „wie bitte?!"
??: „hadi verpiss dich Mert hat zu tun."
R: „Hol mert sofort!" sprach ich wütend.
??: „Mädchen hast du nicht verstanden?"
Ich ignorierte ihn und lief einfach weiter.
??: „CHAYA DU DARFST DA NICHT REIN" schrie er doch ich ging rein und sah sofort Mert.
Er saß da mit all seinen Jungs wie auch Kerem. Auf dem Tisch.. Waffen?
M: „Rüya..?"
??: „Mert abi ich hab der Chaya gesagt sie darf net hier re.."
M: „yavaş! (Langsam)" sprach Mert zu dem Typen und der stoppte sofort
R: „Chaya?!" sprach ich traurig.
Er schaute zur Kerem der sofort aufstand und zu mir lief.
K: „ rüya schwester ders Behindert der nennt alle Chaya"
R: „ahh okay! Und was solln diese Waffen auf den Tisch wollt ihr mich verarschen?" sprach ich wütend.
??: „mert abi wer ist das?" sprach einer seiner Jungs der neben ihm saß.
R: „evet Mert „ABI" sag mal wer bin ich?!"
Mert stand auf und kam zu mir.
M: „Rüya! Benimm dich. Ich erkläre dir gleich alles warte im Auto."
R: „was?!"
M: „rüya!"  ermahnte er mich und schaute mich wütend an. Mir kullerte eine Träne über die Wange und ich lief ohne ein Wort zu sagen raus.
M: „Kerem geh zu ihr bitte"
K: „tamam abi" sprach Er und rannte zu mir.
K: „abla? (Schwester)"
R: „was?!"
K: „bitte sei nicht sauer auf Mert vallah die jungs wissen noch nichts von euch"
R: „und die Waffen?! Wollt ihr wieder jemanden entführen?!"
K: „abla Yaa ich kann dir darüber nichts sagen"
R: „warum?"
K: „mert erklärt es dir gleich warte bitte"
M: „RÜYA!" schrie Mert von hinten und lief zu mir.
„lan was sollte das?!"
R: „WAS MERT WAS??!"
M: „du fragst auch noch? Was bist du überhaupt hier."
R: „willst du mich verarschen?! Was sollen die Waffen auf dem Tisch?!"
M: „Rüya sprich gescheiht mit mir!"
R: „ACHSO STIMMT JA! Sorry wir sind ja gar kein Paar ich bin ja eine von deinem Chayas"
M: „Rüya Amk steig ins Auto und nerv mich nicht"
R: „NEIN SAG WAS SOLLEN DIE WAFFEN MERT?!"
M: „AMK DAS JUCKT DICH NICHT TAMAM. Das juckt dich nicht! Was willst du eigentlich hier lan. Wer hat gesagt du sollst kommen amk? WER?!!" schrie er und mir kullerte eine Träne über die Wange.
„Jetzt heul nicht rum Amk. Ich wolltes es denen sagen das mit dir aber IST ES SO SCHLIMM DAS DIE DENKEN DU BIST NH CHAYA? Warst du am Anfang doch eh lan!"
Schrie er und ich schaute ihn geschockt an. Er macht es wieder! Er verletzt mich immer wieder mit seinen Worten.
M: „scheise.. oh rüya ich mein.."
R: „Hier. Dein Handy." sprach ich und drückte es ihn in die Hände und stieg in mein Auto ein und fuhr weg. Sofort als ich losfuhr brachte ich in Tränen aus.
Wie konnte ich ihm vertrauen?
Es war klar. Ich war von Anfang an eine Chaya für ihn!
Er hat mein Handy zwar noch aber es war mir egal. Ich fuhr Nachhause und schloss mich sofort in meinem Zimmer ein und legte mich ins Bett..

Der nächste Tag:
Ich wachte auf und mir tat mein Gesicht schon weh. Es war von weinen angeschwollen. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte das es schon der nächste Tag ist. Zum Glück habe ich noch mein altes Handy sodass ich Zeynep anrief.
Z: „hm?.."
R: „pennst du noch?"
Z: „canim. Es ist 5:00 Uhr morgens! Ich kann noch zwei Stunden schlafen lan."
R: „gehst du heute zur Schule oder Arbeit"
Z: „schule warum?"
R: „ich komm mit"
Z: „warum? Du hast heute frei"
R: „ich will dich sehen"
Z: „askim? Was ist los"
R: „ich erzähle dir später alles. Lass in der Schule zusammen Frühstücken"
Z: „tamam canim. Wann soll ich da sein?"
R: „um 7:30 Uhr"
Z: „tamam bis später" sprach sie und ich legte auf.
Evet ich habe heute eigentlich frei da ich immer Montags bis mittwoch zur Schule gehe und den Rest der Woche ich in meinem Café arbeite, aber darauf hatte ich heute keine lust.
Ich machte Musik an und ging erstmal duschen..