25

2K 39 0
                                    

Ich ging rein.. RÜYA?! Sie is weg?! Was wie konnte sie anbhauen?!
M: „MÄNNER HIER HIN!" schrie ich wütend.
??: „e-evet?" fragte einer.
M: „WO IST RÜYA?!"
??: „E-eh sie .. sie müsste hier s-sein.. ich weis n-nicht w-wo.."
M: „SUCHT SIE SOFORT!" befahl ich.
Scheise man wo biste.. sie kennt sich hier nicht aus.. es ist nicht sicher für sie am morgen wo es noch dunkel ist rumzulaufen.
Ich lief runter und zog mir meine Schuhe an und lief sofort zum Auto.
Kerem war mit Chico schon weg also schaute ich allein wo sie sein kann.
Ich fuhr mehrere male die Straßen entlang wo sie sein könnte und hörte plötzlich jemanden schreien.
??: „HILFEEEE.." schrie eine weibliche Stimme.
??: „VERPISS DICH DU BASTARD" schrie sie erneut.
DAS..das ist RÜYA!
Sofort stieg ich aus mein Auto und schaute wo sie sein kann.
Ich sah sie plötzlich in einer engen Gasse.
Irgendein Bastard wollte sie anpacken..
M: „RÜYA!" schrie ich und rannte zu ihr und sie umarmte mich.
Ich versteckte sie hinter mich und sah den Bastard wütend an.
M: „DU KLEINER BASTARD WOLLTEST SIE ANPACKEN?!" schrie ich wütend und packte ihn am Kragen und warf ihn zu Boden.
??: „VERPISS DICH.. biste ihr Freund oder was lan" schrie er.
M: „JA BIN ICH DU HURENSOHN" schrie ich erneut und schlug mehrere male auf ihn ein.
R: „TAMAM. MERT!! Du bringst ihn gleich um.." schrie Rüya doch ich ignorierte es und schlug weiter ein.
„MERT BITTE.." flehte sie weinend.
M: „wäre sie nicht hier hätte ich dich getötet du hund. MERK DIR DAS!" sagte ich und spuckte auf ihn.
R: „Mmert.." sagte sie leise und weinte stark.
Ich nahm sie in mein Armen und drückte sie fest an mir.
M: „BITTE mach das nie wieder tamam.."
Sagte ich und umarmte sie fester, woraufhin sie stärker weinte.
M: „tamam weine nicht.. hadi lass zum Auto." sprach ich und lief zum Auto.
Wir setzten uns rein und sie schaute mich nicht einmal an.
M: „Rüya?"
R: „hm?" sagte die schluchzend.
M: „wohin wolltest du?!"
R: „keine Ahnung einfach weg.. weg von dir von allem!"
M: „weg von mir?! .. egal lass später reden tamam?" fragte ich und sie nickte.
Angekommen Zuhause machte ich die Tür auf und zogen unsere Schuh aus.
R: „danke." sprach sie leise.
M: „nicht dafür.. ich hätten den Hurensohn lieber umbgebrachr alter." sagte ich. Rüya wollte gerade hoch auf ihr Zimmer gehen .. „e-eh RÜYA" rief ich.
R: „ja?"
M: „hast du hunger, es ist schon 9Uhr."
R: „nein danke" sprach sie und ging hoch.
Wie soll ich ihr das denn sagen.. ja rüya ich liebe dich aber habe dich entführt.
WTF das ergibt kein Sinn.. würde ich sie lieben, würde ich die doch niemals entführen...
Sie wird mir das niemals glauben.. Ach komm ich bring ihr trotzdem Frühstück und erkläre ihr erstmal mein Plan damit sie weiß das sie mir vertrauen kann.
Ich ging hoch und brachte ihr Essen.
Genau in dem Augenblick wo ich rein kam, kam sie aus dem Badezimmer raus.
Sie hatte ein Weißes Tshirt kleid an und weiße Kuschelsocken an. Ihre nassen Haare hatte sie offen und wuschelte mit ihrem Handtuch rüber um sie zu „trocknen".
R: „m-mert.. eh ich war kurz duschen"
M: „ja alles gut, mach ruhig eh wollte dir nur essen bringen."
R: „oh okay danke"
M: „ehm rüya.. vertraust du mir eigentlich" fragte ich sie.
R: „ehm ich .. ich weiß nicht warum?"
M: „ich erzähle dir den Plan tamam, einfach damit du weißt du kannst mir vertrauen.. Tamam?"
R: „Tamam welchen Plan."
M: „wir werden deine Vater nicht umbringen.."
R: „oh gott danke Mert" sagte sie erleichtert.
M: „wir werden ihm aber die Firma meines Vaters nehemn die er ihm geklaut hat.. er wird keine teure Autos mehr fahren können oder teuer essen gehen können.. er wird genau so leben wie meine Mutter und ich nach dem Tot meines Vaters leben mussten... und nämlich .. in Armut, mit hunger und keinen Strom.. das wird ihm mehr wehtun als alles andere.. weil er ein egoistischer Bastard ist."
Rüya schaute mich traurig an.. : „Und was ist mit Anne?" fragte sie mich traurig.
M: „liebt deine Mutter ihn?" fragte ich nach..ich wusste die Antwort zwar schon aber wollte es von ihr hören.
R: „i-ich weis es nicht... er hatte sie schonmal geschlagen aber Anne meinte immer das es geklärt ist.."
M: „Also nein weil einen Bastard kann sie nicht lieben der sie auch noch schlägt.. deiner Mutter und dir werde ich helfen tamam?"
R: „tamam" sagte sie mit einem lächeln..

Rüyas Sicht:
Klar ist es schwer meinem Vater leiden zu sehen aber er hatte damals als ich kleiner war meine Mutter so oft geschlagen und einfach seelisch zerstört, das er es verdient!
M: „ich muss dir noch was sagen Rüya.." sprach er plötzlich.
Er muss mir noch was sagen? Wtf?! Er is komischerweise so lieb zu mir und hatte mir sogar heute geholfen, obwohl wir uns gestern so angeschrien hatten.
R: „eh evet?" fragte ich
M: „schau ich weis ich habe dich entführt aber...

Hayat:Die Liebe zur Rache ist größer als die Liebe zu dir?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt