Hey ihr Lieben,
Da ihr immer so fleißig dabei seid und mitlest und ich obendrein noch vor 4 Tagen Geburtstag hatte, dachte ich mir, ich schreib noch ein Kapitel. Das wird wahrscheinlich eins meiner längsten Kapitel, aber ich konnte mich einfach nicht kürzerfassen oder zurückhalten, es tut mir leid ;)
Ich hoffe es freut euch und wir sehen uns im neuen Jahr wieder 🪐
Kleine Info noch von mir: das war das letzte Kapitel in dieser Zeit. Ihr wisst vielleicht schon, wo die Story weitergehen wird.
Ich widme es Bloddy_Mask erneut, danke, dass du meine Story so aufmerksam verfolgst <3
Was meint ihr, versetzt Albus so in Sorge?
LG
eure Luna🌙
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In den folgenden Monaten hatten sich die Schüler immer mehr an den Gedanken gewöhnt, dass ihre Verwandlungsprofessorin nicht etwa zu viel Schokofrösche gegessen hatte oder zu wenig Sport machte, sondern bald ein Baby zur Welt bringen würde.Einige wunderten sich zwar immer noch, da Professor McGonagall ja doch schon etwas älter war, aber sie freuten sich alle auf die bevorstehende Geburt des Kindes.
Es wurde auch bald zur Normalität, dass der Verwandlungsunterricht immer öfter von dem Schulleiter höchstpersönlich übernommen wurde, da Minervas ungeborenes Baby diese Zeit eindeutig für sich beanspruchte und sie Minerva immer öfter, mit fast schon gezielten Tritten in den Bauch, in die Knie zwingen konnte.
Die Schüler rätselten immer noch, wer der Vater ihres Kindes sein konnte und ob sie ein Mädchen oder einen Jungen bekommen würde, denn das hatte sie beides noch nicht bekanntgegeben. Besonders die Rumtreiber versuchten hartnäckig herauszufinden, wer und was es war, aber tappten trotzdem noch völlig im Dunklen.
Minerva wollte erst sicher gehen, dass ihr Baby unbeschadet auf die Welt kam, bevor sie irgendwelche großen Ankündigungen machen wollte. Das hatte sie mit Albus so ausgemacht.
Das sie ihr Geheimnis nicht mehr lange für sich behalten würde, konnte sie da noch nicht ahnen.
An einem kalten und verschneiten Tag nach Weihnachten wanderte Minerva mit der neuesten Ausgabe von ‚Transfiguration Today' im Schloss umher. Sie liebte dieses Magazin heiss und innig und wurde oft von dem Herausgeber nach Beiträgen gefragt. Meistens konnte sie sich nicht dazu durchringen, da sie doch zu gerne Aufsätze schrieb und las. Erst als sie ihren Namen hörte, wandte sie sich schweren Herzens von einem brillanten Aufsatz über Animagi ab und wandte sich der Schülerin zu, die ihren Namen gesagt hatte.
Die meisten Schüler waren über die Ferien nach Hause gefahren und so kam es, dass von jedem Haus nur die Vertrauensschüler noch in Hogwarts waren. Eine davon war die Schulsprecherin, Vertrauensschülerin und 7. Klässlerin von Gryffindor, Lily Evans, die Professor McGonagall ansprach.
„Hallo Professor, entschuldigen Sie die Störung aber ich hätte noch Fragen zu dem Aufsatz über die Animagusgestalt. Aber nur wenn es Ihnen nichts ausmacht Professor." Minerva wollte gerade antworten, als sie ein stechender Schmerz im Bauch durchzuckte und die sonst so taffe Verwandlungsprofessorin erst leichenblass wurde, bevor sie sich in der nächsten Sekunde auf dem kalten Boden vor Schmerzen krümmte und dann kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Lily reagierte sofort und sprach einen Heilzauber und „Expecto Patronum". Ihre Hirschkuh erschien sofort und verschwand im nächsten Moment wieder, mit einem Hilferuf im Gepäck, zu der Schulheilerin Madam Pomfrey.
Diese war glücklicherweise nicht weit entfernt und sprach sofort einen weiteren Heilzauber, der Minerva wieder in die Realität beförderte, als sie schlitternd und außer Atem bei ihnen ankam. „Danke für ihren Patronus Miss Evans, würden sie bitte ihre Hirschkuh nochmal losschicken. Außerdem Informieren Sie bitte umgehend Professor Dumbledore und die anderen Professoren im Lehrerzimmer, dass Minerva im Krankenflügel ist und nicht zu stören ist."
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★ Die Auserwählte - Loyalty ★
Fanfic{ 1. Buch der Tetralogie} • Für die 11-jährige Hexe Anastasia Lily Minerva McGonagall-Dumbledore kann das Leben anfangs gar nicht besser laufen. Als Tochter von Minerva McGonagall & Albus Dumbledore hat sie die tollsten Eltern, die sie sich vorste...