Hey Leute,
Ich wünsche euch viel Spaß mit diesem neuen Kapitel und würde mich wirklich freuen wenn ihr bei meiner neuen ff Phönixtränen - Dumbledore's Tochter vorbeischauen würdet.
Sagt mir gerne eure Meinung, und was hat Harry Dumbledore wohl gefragt?
Nachtrag: ich Depp habe die Widmung völlig vergessen hinzuschreiben, aber ich wollte es LilyJonesKelly widmen, da du schon echt lange dabei bist :)
Aber jetzt Enjoy!
LG minervasmaedchen
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Woher, wenn ich fragen darf, haben sie beide diese Informationen bezüglich dem Stein und dem Hund Miss Granger und Mr Potter?", fragt Albus und seine hellblauen Augen funkeln interessiert und neugierig.Hermine wird rot wie eine Tomate und scheint nach Worten zu ringen, während Harry zu stottern beginnt.
Mir wird etwas mulmig zumute, denn ich wusste zwar, dass mein Vater zuhörte, aber dass er so viel gehört hat, beziehungsweise eigentlich alles wichtige, hätte ich dann doch nicht gedacht.
Ich schaue Hermine an und versuche ihre Gedanken zu lesen. Sie merkt allerdings, dass es jemand versucht und schafft es erneut, mich aus ihrem Kopf zu vertreiben.
Jedoch habe ich genug Zeit gehabt, um ihre neueste Idee lesen zu können. Sachte schüttle ich den Kopf und zerstöre damit sämtliche Hoffnung von Hermine auf einen Schlag wieder.
Albus scheint verstanden zu haben, worum es geht, denn er wendet sich doch tatsächlich lächelnd Hermine zu und meint: „Nein Miss Granger, Anastasia kann es Ihnen nicht erzählt haben, ich wüsste das, glauben Sie mir."
Dass er Hermine und Harry damit fast völlig aus der Fassung bringt, bemerkt er nur am Rande, denn er schmunzelt in meine Richtung und sagt dann: „Wie meine Tochter Ihnen vorhin schon erklärt hat, der Stein ist bestens gesichert von allen Lehrern und es ist nicht die Aufgabe von Erstklässlern, wie ihr es seid, sich um seine Sicherheit zu kümmern.
Ich schmolle kurz, aber Albus zwinkert mir unbemerkt von den Gryffindors zu und sagt beinahe belustigt: „ Mr Potter und Miss Granger, da ich der Meinung bin, dass Neugierde keine Sünde ist, erlasse ich Ihnen eine Strafe, die ihr möglicherweise von einem anderen Professor bekommen hättet."
„Ich werde euch und Anastasia nun zum Abendessen geleiten, nicht wahr Madam Pomfrey?", sagt er, dreht sich um und schaut der Heilerin direkt in die Augen. „Natürlich Professor Dumbledore, aber wenn es Miss McGonagall-Dumbledore wieder schlechter gehen sollte, dann bringen Sie sie bitte umgehend zu mir.", antwortet diese deutlich missgelaunt. Papa nickt und bedeutet uns ihm zu folgen.
Das Abendessen vergeht und ich darf Cleo, Sera und Luna nicht mal von dem Stein oder Fluffy erzählen, dank dem Fluch von Papa, aber auch Hermine und Harry erzählen ihnen nichts und vor allem Cleo ist zuerst etwas eingeschnappt und Sera sogar beinahe tödlich beleidigt, aber sie verstanden es mit der Zeit.
Das Schuljahr schreitet so schnell voran, dass sich schon der Winter und Schnee des Schlosses bemächtigt haben.
Am Weihnachtsmorgen stehe ich auf und verlasse den fast leeren Ravenclawturm. Über die Ferien blieben jedes Jahr immer nur die Vertrauensschüler und Schulsprecher von Ravenclaw in Hogwarts, der Rest fährt immer nach Hause.
Etwas traurig komme ich in der großen Halle an und werde sogleich von den Gryffindors zu ihrem Tisch gewunken. Eigentlich würde ich ja gerne zum Lehrertisch zu Mama und Papa gehen, allerdings bin ich ja leider eine Art Berühmtheit und so feilschen jedes Mal in den Ferien die Häuser darum, an welchem Tisch ich Weihachten sitzen werde.
Dieses Mal ist es eben Gryffindor und die übrigen Schüler der anderen Häuser verziehen sich enttäuscht zu ihren eigenen Tischen. Aber richtig Weihnachten ist für mich sowieso erst, wenn ich mit Mama, Papa und den anderen Lehrern am Abend im Lehrerzimmer feiern darf. Das machen wir schon immer so und ist beinahe eine Art Tradition geworden.
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★ Die Auserwählte - Loyalty ★
Fanfic{ 1. Buch der Tetralogie} • Für die 11-jährige Hexe Anastasia Lily Minerva McGonagall-Dumbledore kann das Leben anfangs gar nicht besser laufen. Als Tochter von Minerva McGonagall & Albus Dumbledore hat sie die tollsten Eltern, die sie sich vorste...