"Bin ich gar nicht!" rief er aufgebracht und sah mich gespielt wütend an.
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YoongiJimin und ich liefen Händchen haltend den Waldweg bis zu Strand hinunter und suchten uns ein ruhiges Plätzchen.
"Kommst du mit ins Wasser?" fragte Jimin ganz aufgeregt und strahlend.
Schmunzelnd nickte ich und ließ mich von ihm mitziehen, bevor er mich auch schon mit Wasser abspritzte.
"Na warte! Das kriegst du zurück." knurrte ich und machte ihn nass.
"Och Hyung!" beschwerte er sich und stand schmollend vor mir.
"Tja, jetzt musst du wohl oder übel dein T-Shirt ausziehen." grinste ich dreckig und ging einen Schritt auf Jimin zu.
Er schob seine Unterlippe vor und zog es zögernd über seinen Kopf.
"Dann bringe ich das eben hoch ins Haus, damit es trocknen kann." erklärte er und lief an mir vorbei.
~Jimin
Ich trat also in das Haus und lief schnurstracks ins Bad, wo ich das Shirt über die Heizung legte.
Ein kleiner Blick in den Spiegel und dann richtete ich mir noch kurz die Frisur, bevor ich aus dem Bad lief.
Ich nahm noch einen schluck von dem Getränk vom Mittagessen, als ich mich verschluckte und stark zu Husten begann.
Ich griff nach einem der Taschentücher und hustete in dieses.
Der nächste Blick in das Tuch war ein Schock.Blut....
Geschockt vor Angst und Sorge starrte Ich auf den kleinen Blutfleck, als plötzlich die Haustür auf ging und Yoongi um die Ecke schaute.
"Baby? Was dauert das so lange?" fragte er seelenruhig und lief zu mir, nachdem ich das Tuch hinter meinen Rücken versteckte.
"Ich ähm.. Hab nur..." begann ich und merkte, wie das leichte kribbeln der Emotionen anfing.
"Jiminie?" fragte Yoongi nun etwas besorgter.
"Yoongi? Ich liebe dich, hörst du?" sprach ich schnell, bevor meine Stimme brüchiger wurde.
"Was ist los?" wiederholte Yoongi wieder besorgt und hob meinen Kopf am Kinn an.
So sah er direkt in meine glasigen Augen.
"Jimin?" fragte er wieder, nun etwas ernster.
"Ich will dich nicht anlügen..." flüsterte ich und sah nach unten.
Ohne Blickkontakt hielt ich das Taschentuch in Yoongi's Richtung.
Einigen Sekunden herrschte quälende Stille um uns herum."Nein..." hauchte Yoongi geschockt, ehe ich schluchzte.
Wieder blieb es ruhig."Wir fahren zum Arzt! Sofort." befahl Yoongi ernst und lief an mir vorbei.
"Hyung, es ist doch nicht viel Blut." versuchte ich ihn mit Tränen in den Augen umzustimmen.
"Nicht viel, spinnst du!? Davon hängt dein Leben ab!" rief er aufgebracht.
"Pack deine Sachen. Wir fahren!" bestimmte er und holte die noch leeren Koffer.
"Aber das Wochenende..." flüsterte ich mit brüchiger Stimme.
"Dieses verdammte Wochenende ist mir scheiß egal! Wir fahren jetzt!" schrie er und lief hastig an mir vorbei.
Während ich nur schluchzend in mitten des Hauses stand.
"Schrei mich nicht an." erwiderte ich weinend.
"Jimin! Jetzt!" schrie er weiter und lief weiter.
"Yoongi, das Wochenende ist mir-", "Das Wochenende ist egal, Jimin! Egal!" schrie er weiter und unterbrach mich.
"Wenn du diese scheiß Diagnose hast, wirst du höchstens noch ein verdammtes Jahr haben! Und dann haben wir noch genug Wochenenden in denen wir wegfahren können, also verschwende deine Zeit nicht mit heulen, sondern Pack verflucht nochmal deine Sachen!" schrie er wütend und zerrte mich mit sich.
"Yoongi, das tut weh!" rief ich schluchzend, als er mich feste am Oberarm packte, ins Schlafzimmer schleifte und mich zwang die Sachen einzupacken.
"Mach hinne!" schrie Yoongi und verschwand im Wohnzimmer.
Weinend packte ich meine Sachen und lief danach Yoongi hinterher, der sich sein Auto aufschloss und die Koffer in den Kofferraum gepackt hatte.
"Ich ruf meine Mutter an." erklärte ich leise und holte mein Handy raus.
Yoongi hingegen blieb still und stieg ins Auto ein, was ich ihm gleich tat.
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✔️ childhood memory | yoonmin
Fanfiction[BEENDET] Mobbing, Prügelei und ein Junge aus meiner Erinnerung! Park Jimin, ein nicht wirklich beliebter Schüler des 10. Jahrgangs, welcher sich für nichts und niemanden interessiert und sich von seinem ehemaligen besten Freund Jungkook mobben läs...