Lips Of Honey° tom holland

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2 Jahre waren mittlerweile vergangen und ich war nie glücklicher mit meinem Leben. Seit einiger Zeit ist es nicht mehr ganz so hektisch und Tom und ich hatten es tatsächlich geschafft die Beziehung aufrecht zu erhalten. Wir hatten zwar beide anfangs Angst uns wieder zu verlieren, doch wir haben gekämpft und gewonnen. Es hatte gar nicht lange gedauert bis es dann doch alle wusste dass wir wieder zusammen waren, weil einer aus dem Spiderman Cast geplaudert hatte. Da die meisten es sowieso schon erwartet hatten, war es für viele keine Überraschung mehr. Wir konnten froh sein dass uns jeder unterstützte und sich für uns freute.

Seit einem Jahr wohnten wir nun fest in New York zusammen. Tom hatte zwar das Haus behalten, um wenn wir bei der Familie zu besuch waren unseren eigenen Freiraum zuhaben, jedoch waren wir dort vielleicht alle 4-6 Monate für zwei, drei Wochen mal. Fest wohnten wir doch jedoch zusammen in New York. Wir hatten lange nach einem schönen Zuhause umgeschaut und wurden in Brooklyn fündig. Dort hatten wir uns dann zusammen ein Haus gekauft gehabt und lebten seit dem dort. Mir war es wichtig weiterhin in der Stadt zu sein und nicht lange zu brauchen um bei meinen Zielen anzukommen. Nach links ging es direkt zum Wasser und nach rechts raus war auch direkt ein Park, also die perfekte Lage. 

"Mir gehts heut irgendwie nicht so gut, ich glaub ich bleib heute lieber doch Zuhause" sagte ich zu Tom und schaute ihn traurig an. Ich war vor kurzem erst aufgewacht und Tom kam gerade von duschen zurück. Er kam zu mir gelaufen und legte seine Hand auf meine Stirn. "Was ist denn los?" fragte er besorgt. "Mir ist super schlecht und irgendwie so kraftlos und müde" Ist ja nicht schlimm wenn du später nicht mit kommst, ist es nur ein Geschäftsessen. Wenn du willst kann ich auch Zuhause bleiben" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, mach ruhig. Ich schaff das auch ohne dich" Er lächelte nun leicht. "Ich hol dir am besten eine Schüssel ans Bett und mach dir einen Tee" Nun bildete sich auch auf meinen Lippen ein Lächeln. "Danke" Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging sich etwas anziehen, bevor er den Raum verließ um besagtes zu tun.

Tom war noch so lieb und hatte mir bevor er gegangen war noch Suppe gemacht damit ich wenigstens etwas außer Tee im Magen hatte. Nun war er jedoch erst einmal unterwegs da er mit ein paar Filmkollegen ein Essen hatte. Er hatte mich vor ein paar Tagen noch gefragt gehabt ob ich ihn begleiten wollte, jedoch glaube ich nicht dass es gerade die beste Idee wäre dann dort mit hin zu gehen. Eigentlich wollte Leah heute Abend auch vorbei kommen jedoch musste ich das ja jetzt wohl auch absagen.

"Dornwill, Hallo?" sprach Leah, da ich sie auf ihrem Arbeitshandy anrief, weil sie wie immer mal nicht an ihr privates ran ging. "Hallöchen, ich hätte bitte gerne eine kleine Pommes und den Vegan TS" sprach ich und musste mir das Lachen verkneifen. "Hallo Z!" kicherte sie und ich musste lächeln. "Was gibt's?" "Ich wollte dir bescheid geben dass das heute leider doch nichts wird. Mir gehts absolut nicht gut" erklärte ich. "Was ist denn los? Ist was passiert?" "Nein, mir ist nur schlecht und bin einfach kaputt." "Ah, also so ist das. Schlecht ist dir also? Höre ich da etwa den Storch klappern" In der Sekunde wurde mir plötzlich speiübel und ich dachte kurz ich musste brechen. Was zum Glück doch nur Fehlalarm war.

"Nein, ich bin dich nicht schwanger!" gab ich bekannt und ich wusste dass sie nur die Augen verdrehte. "Dann halt nicht. Soll ich dir irgendwas vorbei bringen damit es dir besser geht, wenn ich von Arbeit komme?", bot sie an. "Nein, nein, alles gut. Tom hat mit schon Suppe und Tee gemacht und ich liege im Bett. Mehr kann man da auch nicht machen." "Okay, dann ruh dich genügend aus und werd schnell wieder gesund" "Mach ich, schließlich muss ich diese Woche auch noch arbeiten"

Nach dem wir aufgelegt hatten, legte ich mein Handy wieder auf den Nachttisch und schloss meine Augen für einen Moment. Wie kam sie denn jetzt darauf dass ich schwanger sei, wenn ich doch nur eine Magenverstimmung hatte oder sowas. Natürlich möchte ich irgendwann mal Kinder haben und Tom und ich haben auch schon oft genug über das Thema geredet, jedoch so ganz ungeplant hätte ich es dann doch nicht.

"Na wie geht es dir?" fragte Tom und setzte sich zu mir. Ich stoppte die Serie die ich gerade am schauen war und schaute ihn an. "Ein wenig besser. Deine Suppe war lecker" "Man nennt mich auch Chefkoch Holland. Ich soll dir auch gute Besserung von den anderen ausrichten." Ich lachte leicht auf. "Dankeschön, beim nächsten Mal komme ich ganz bestimmt mit"

Nach dem Tom noch ein wenig im Arbeitszimmer am Laptop gearbeitet hatte, kam er irgendwann zu mir uns wir schauten uns einen Film. Tom hatte sich irgendwann auch noch was zum essen bestellt gehabt, wo er sich zu erst super schlecht gefühlt hatte weil er nur für sich bestellt hatte und das obwohl ich ihm versichert hatte dass ich nichts möchte. Ich lag die ganze restliche Zeit dicht an ihn gekuschelt bis ich dann irgendwann endgültig einschli