Kapitel 25

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Mitten im Lauf sprang Naira ab und verwandelte sich.
Sie brüllte laut und schoss über die Orks hinweg, während sie Feuer auf sie hernieder spie.
Doch sobald sich Zwerge wieder mit Orks vermischten, musste sie diese Taktik erneut aufgeben und verwandelte sich zurück.
Sie landete bei Thorin, Kili und Fili, die fleißig einen Ork oder Troll nach dem anderen niedermachten.
Naira zog eines ihrer Schwerter und ließ die linke Hand in Flammen aufgehen. Mit ihrem Schwert blockte sie Angriffe und erstach einige der Angreifer, während sie mit der linken Hand Feuerbälle um sich warf.
Im nächsten Moment wäre sie beinah von einem Troll, der von Bofur gelenkt wurde, zertrampelt.
"Bofur!", schrie sie erschrocken und ein wenig verärgert zu ihm hinauf. "Pass auf, wo du hintrittst!"
"Verzeihung, meine Königin!", kam es ein wenig verlegen zurück. "Ich lerne gerade noch, wie dieser Troll zu lenken ist!"
"Dann lern ein wenig schneller!", wieder wich sie einem der Keulen-Füße des Trolls aus.
"Und über die meine-Königin-Geschichte unterhalten wir uns auch noch", fügte sie leiser hinzu, bevor sie fast wieder über den Haufen gerannt wurde.
"Bofur! Ich meine, es ernst: Pass auf, wo du hintrittst!"
Bofur schien sich Nairas Anweisung zu Herzen zu nehmen, denn er lenkte den Troll in die entgegengesetzte Richtung und lachte, als sein Plan aufging.

Thorin feierte unterdessen ein fröhliches Wiedersehen mit Dain. Als Naira dies bemerkte, musste sie sich doppelt anstrengen, damit die beiden Zwerge nicht umgebracht wurden.
"Es sind zu viele von diesen Mistkerlen, Thorin", befand Dain und schaute sich um.
"Nein, wie kommst du darauf?!", rief Naira sarkastisch und schlug einem Ork den Kopf ab.
"Ich hoffe, du und Naira habt einen Plan", sprach der rothaarige Zwerg seine Hoffnungen aus.
"Nicht sterben wäre schon einmal ein Anfang!", kam es prompt von Naira, die nun dabei war, einen Ork zu grillen. "Aber das könnte sich als etwas schwierig gestalten, wenn ihr zwei Dummköpfe mir nicht helft!"
"Ihr seid ein Drache", kam es von einem Zwerg, den Naira nicht kannte. "Ihr schafft das schon."
"Ich sprach nicht von mir, sondern von Euch", erwiderte das Halbblut. "Ducken!"
Der Zwerg duckte sich und Naira warf einen Feuerball auf den Ork, der sich gerade von hinten an den Zwerg anschleichen wollte.
"Danke, Herrin", bedankte der Zwerg sich.
"Keine Ursache!"
Thorin schaute unterdessen an Dain vorbei, zum Rabenberg.
"Wir vernichten ihren Anführer", beschloss er.
"Azog?", wollte Dain wissen.
"Soll ich dir helfen?", fragte Naira, die sich nun neben Thorin stellte. "Oder schaffst du das allein wie auch all die anderen beiden Male, die du ihn im Alleingang angegriffen hast und ich dir den königlichen Hintern retten musste?"
Thorin sah sie nur an, bevor er zu einem Widder lief, der vor ihm auftauchte und Naira hatte ihre Antwort.
"Ich werde dieses Stück Abschaum umbringen", erklärte Thorin angeekelt.
"Thorin, das solltest du nicht tun", versuchte Dain ihm seinen Plan auszureden. "Du bist unser König."
"Deswegen muss ich es tun", widersprach Thorin. "Und damit ich nicht umkomme, nehme ich die Königin mit. Komm, Naira!"
"Und wie wollt ihr euch ganz allein zum Rabenberg durchschlagen?", wollte Thorins Vetter wissen.
"Ich kann fliegen", meinte Naira und zuckte mit den Schultern.
"Kommt nicht infrage", verbot der Zwergenkönig. "Die schießen dich aus dem Himmel, bevor du bei ihnen ankommst."
Im gleichen Moment kamen von hinter ihnen Rufe wie "Halt!" und "Bleibt stehen!" und ein Streitwagen, der von Widdern gezogen wurde, kam neben ihnen zum Stehen.
Auf dem Wagen standen Balin, der die Zügel hielt, Dwalin, der mit Fili am Geschoss stand und Kili, der mit gezogenem Schwert neben Balin stand.
"Das ist deine Mitfahrgelegenheit", beschloss Thorin und Naira stellte sich grummelnd auf Balins andere Seite.
"Es ist nicht so, dass ich mich nicht freue euch zu sehen", meinte sie. "Aber ich würde viel lieber fliegen."
"Dann schießen die dich aber ab", kam es von Fili und Kili.
"Ihr Söhne Durins seid heute ja mal ganz schlau", kommentierte das Halbblut. "Das habe ich mir von eurem Onkel auch schon anhören dürfen."
"Daran siehst du, dass ich recht habe", behauptete Thorin und grinste frech, bevor er sich Dain zuwandte: "Du siehst, wir sind nicht allein."
"Es ist eine Weile her, seit ich dies gemacht habe", warnte Balin.
"Na großartig... Wir werden alle sterben", prophezeite Naira mit Grabesstimme.
Dwalin versuchte, ihr einen Schlag auf den Hinterkopf zu geben, aber da er vor ihr stand, konnte sie ihn sehen und duckte sich.
"Sei nicht so pessimistisch", schimpfte der Zwerg.
Naira schnaubte.
"Wer ist denn hier der König der Pessimisten?", fragte sie belustigt.
"Ich bin der König von allen und jetzt konzentriert euch", beendete Thorin die scherzhafte Neckerei.
Naira schaute ihn mit vorgeschobener Unterlippe an, doch er schüttelte nur den Kopf.
"Zum Rabenberg!", rief er und ließ seinen Widder steigen.
"Wenn ich Valavar erzähle, dass Widder das auch können...", Naira ließ den Satz unbeendet und Kili und Fili lachten.
"Festhalten, Jungs!", kommandierte Balin und schlackerte mit den Zügeln, um die Widder anzutreiben.
"Und Königin", fügte er hinzu, als Naira sich räusperte.
"Darauf wollte ich nicht hinaus, aber gut...", kommentierte diese. "Andererseits ist jetzt ein wunderbarer Zeitpunkt für euch, um mir zu erklären, was es mit der zukünftigen-Königin-Geschichte auf sich hat."
"Nein, ist es nicht!", rief Dwalin von vorne.
Sie bewegten sich nämlich direkt auf eine Legion Orks zu.
"Sicher, dass ich nicht von oben etwas Feuer regnen lassen soll?", fragte Naira hoffnungsvoll.
"Ja!", riefen die Zwerge gleichzeitig.
"Ist ja gut...", mit so viel Widerspruch hatte sie dann doch nicht gerechnet.
Sie zog ihr Schwert.
"Aber ich darf doch sicher mit Feuerbällen um mich werfen?"
"Hör auf zu Reden und mach einfach!", brüllte Dwalin und Balin fügte hinzu: "Solange du uns nicht in Flammen aufgehen lässt... Tu was du nicht lassen kannst!"
Naira stieß einen Jubelschrei aus und begann, Feuerbälle zu werfen. Nebenbei erstach oder enthauptete sie noch den ein oder anderen Ork. Doch die Meisten, die sie tötete, fanden ihren Tod durch das Feuer.
Kili und Fili hackten und stachen ebenfalls fleißig zu, während Dwalin an der Kurbel saß und mit dem Geschütz des Streitwagens feuerte.
Balin lachte schadenfroh, als er einen Ork überfuhr.
"Vorsicht!", rief Kili plötzlich.
Vor ihnen tauchte ein Felsen auf, dahinter befanden sich einige Trolle. Doch mit diesen machten die Räder des Wagens kurzen Prozess.
"Augen nach vorne, Jungs!", kommandierte Balin, weil alle mit Erstaunen auf die enthaupteten Trolle schauten.
Von vorne kam ein weiterer Troll. Doch dieser war schwer bewaffnet und trug eine Rüstung.
"Bitte?", bat Naira mit Engelsblick und -stimme.
"Nein!", kam es von den Zwergen.
Das Halbblut schmollte und ließ seinen Ärger an dem Troll aus, der nun brannte, während Balin eine scharfe Kurve fuhr, um den Füßen des Trolls auszuweichen.
Die Zwerge wurden gegeneinander geworfen und Naira konnte sich gerade noch so festhalten, sonst wäre sie aus dem Wagen geschleudert worden.
"Balin!", rief sie verärgert.
"Festhalten!", kam es von Dwalin, als sie einen kleinen Abhang hinunterfuhren und auf dem zugefrorenen Fluss landeten.
"Das war's dann wohl für mein Feuer...", grummelte Naira.
Dwalin und Kili nutzten die günstige Gelegenheit, da sie gerade mal nicht angegriffen wurden, um das Geschütz nachzuladen.
Und das war auch gut so, denn nun kam von oben der Troll, der nun nicht mehr brannte und, kaum war er auf dem Eis aufgekommen, einbrach. Aber leider hielt ihn das nicht auf: Er rannte einfach weiter und zerstörte fleißig das Eis.
"Wieso kannst du nicht tot oder wenigstens so dumm wie deine Artgenossen sein?!", brüllte Naira ihm zu und zog ihren Bogen von ihrem Rücken.
Kili tat es ihr gleich.
Sie spannten ihre Bögen und... hatten keine Ahnung, wohin sie schießen sollten.
"Erledigt ihn!", brüllte Dwalin.
"Brüll mich nicht an! Ich kann mich nicht konzentrieren!", schoss Naira zurück.
"Los doch! Schießt!", scheinbar hatte Dwalin Petersilie in den Ohren oder er hatte einfach keine Lust, sich von Naira Befehle geben zu lassen.
So weit war das mit Königin also doch nicht her...
"Wohin denn?", fragte Kili.
"In seine Juwelen!", kam es von Dwalin.
"Er hat keine Juwelen!", antwortete Kili und nahm den Bogen ein wenig herunter.
"Niemand hat gesagt, dass du so genau hinschauen sollst, Kili!", rief Naira, die ein wenig entsetzt darüber war, dass Kili nachgeschaut hatte.
"Versuch, auf den Kopf zu zielen!", empfahl sie.
"Runter!", warnte Fili.
"Kili! Naira!"
"Ja, verdammt noch mal!"
Und damit ließen die beiden Bogenschützen ihre Pfeile fliegen.
"Schneller!", brüllte Dwalin, denn die Pfeile hatten den Troll nur noch wütender gemacht.
"Durchhalten, Jungs! Ich bin schon da!", kam es plötzlich von oben.
Da kam Bofur auf seinem Reit-Troll.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich freuen würde, dich und dein komisches Vieh zu sehen!", rief Naira ihm zu. "Aber bitte pass auf, dass du uns nicht zertrampelst!"
"Keine Sorge, ich beherrsche ihn jetzt!"
"Sag das nicht zu laut!"
Die Zwerge im Streitwagen jubelten.
"Bofur, du bist der Größte!", brüllte Fili dem Zwerg zu.
"Wortwörtlich!", setzte Naira noch hinzu.
Doch dann fiel Bofur auf das Eis.
"Jetzt nicht mehr", meinte Naira trocken, doch insgeheim machte sie sich schon Sorgen um den Zwerg.
Sie schossen um eine Kurve und dort waren noch ein Troll und noch mehr Orks.
"Ich hasse mein Leben!", jammerte Naira und schoss einen Pfeil nach dem anderen ab.
"Dwalin!", rief Balin.
"Weiter!", beschloss der Angesprochene und schoss ebenfalls.
"Komm her, du haariges Igelschwein!", brüllte er.
"Pass auf, was du sagst, sonst kommt er wirklich!", kommentierte Naira.
Doch mit geballter Pfeilkraft von Naira und Dwalin erledigten sie den Troll, der auf das Eis fiel und damit eine großartige Brücke bildete.
"Ja!", freuten sich Dwalin und Fili und die Zwerge lachten.
Doch im nächsten Moment hatten sie nicht mehr viel, worüber sie sich hätten freuen können. Knurren ertönte und vor ihnen tauchten Warge auf, was Kili ihnen auch gleich mitteilte.
Die Wölfe schnappten sich die beiden vordersten Widder.
Und dann tauchten hinter ihnen auch noch Orks auf Wargen auf.
"Festhalten, Freunde!", befahl Balin und fuhr Schlangenlinien.
Kili erledigte den Wargreiter, der ihnen am nächsten war und Fili erlegte auf der anderen Seite fleißig die nicht berittenen Warge.
Naira stand mit dem Rücken zu Fili und schoss mit Pfeilen auf ihre Verfolger.
Insgeheim hatte sie ein wenig Angst, dass Fili sie mit seinem Schwert oder seinem Ellenbogen erwischte, doch sie hatte Glück und es geschah nichts dergleichen.
"Da kommen noch mehr!"
"Nein, wie kommst du darauf?", wollte Naira wissen und feuerte fleißig weiter.
Dann kam ihr ein Gedanke.
"Balin! Schneller!", befahl sie und ließ ihre Hände entflammen.
"Willst du uns umbringen?!", brüllte Dwalin entsetzt.
"Du würdest schon merken, wenn ich uns umbringen wollte, glaub mir!"
Und damit warf sie Feuerbälle auf die Warge hinter ihnen.
"Es sind zu viele!", rief Kili.
"Das sehe ich selbst, Schlaukopf!", erwiderte Naira.
"Wir sind zu schwer", erkannte Dwalin.
"Schneidet die Seile durch", befahl sein Bruder, der eine Lösung gefunden hatte. "Reitet zum Rabenberg."
"Kommt nicht in Frage, Balin", widersprach Naira und auch Dwalin schüttelte den Kopf.
"Meine Tage als Widder-Reiter sind vorbei", behauptete Balin. "Durin sei mit euch, Bruder."
Kili, Fili und Dwalin kletterten bereits auf die Widder.
"Ich warne dich, Balin", drohte Naira dem alten Zwerg mit Tränen in den Augen. "Du darfst nicht draufgehen. Du musst mir doch noch erklären, was das mit der zukünftigen Königin auf sich hat..."
Balin lächelte.
"Verstanden, meine Königin", antwortete er.
"Darf ich jetzt fliegen?", fragte sie vorsichtig.
"Auf keinen Fall!", widersprach Fili von vorne.
"Thorin bringt uns um, wenn er dich am Himmel sieht", ergänzte Kili. "Du reitest mit mir, Tantchen."
Naira stöhnte frustriert und kletterte Kili hinterher, der, kaum, dass sie hinter ihm saß und sich an ihm festhielt, das Seil durchtrennte.
Berio le Mahal..., dachte sie, während sie zurückblickte.

Sie galoppierten auf dem gefrorenen Fluss entlang, bis sie eine Brücke sahen. Und über diese Brücke kam Thorin auf seinem Widder.
"Vorwärts!", rief er.
"Los!", kam es von Dwalin.
"Lasst mich fliegen!", bat Naira.
"Nein!", kam es von vier Zwergen gleichzeitig.
Und wieder schmollte das Halbblut.
Die Zwerge lenkten die Widder den Berg hinauf. Sie kamen zu einer Straße, die sie zu einer Treppe brachte, die den Berg hinaufführte.
Und dort gab es auch Orks, die geschlachtet werden wollten.
Nur leider nahm Thorin Naira all den Spaß, indem er die Orks selbst erledigte.
Doch die Zwerge und Naira nahmen nicht die Treppe, um den Berg hinaufzukommen, denn das wäre zu einfach und zu offensichtlich gewesen. Sie nahmen weiterhin die Seite des Berges.
Dann kamen sie bei der Festung des Rabenberges an, wo sich noch mehr Orks aufhielten und Nairas Unmut darüber, dass Thorin ihr den Spaß genommen hatte, verflog. Denn nun gab es genug Orks, sodass auch sie ein paar niedermetzeln konnte.
Sie erledigten die Orks in der Festung auf der einen Seite des Flusses, der sich wenige Meter von ihnen entfernt als Wasserfall in die Tiefe stürzte.
Dann scheuchten sie die Widder den Berg hinunter.
"Geht es dir gut?", fragte Thorin Naira besorgt und suchte sie nach Verletzungen ab.
"Ich habe nicht einmal einen Kratzer abbekommen", beruhigte ihn das Halbblut grinsend. "Deine Neffen sind übrigens auch in einem Stück, wie du sehen kannst."
Thorin lächelte.
Dann begab er sich an den Rand der Plattform, auf der sie standen und schaute auf die andere Seite des Flusses.
Naira trat neben ihn.
"Wo ist er?", wollte Kili wissen, denn sie alle starrten auf eine scheinbar verlassene Festung.
"Nicht hier?", schlug Naira vor.
"Es sieht verlassen aus", fügte der braunhaarige Bogenschütze hinzu.
"Eben", kommentierte das Halbblut trocken.
"Ich glaube, Azog ist geflohen."
"Das glaube ich nicht", widersprach Thorin, dem es ganz und gar nicht passte, dass die Festung verlassen aussah.
Er witterte eine Falle.
"Fili", wandte er sich an seine älteren Neffen. "Nimm deinen Bruder mit. Sucht die Türme ab. Lasst euch nicht sehen und bleibt in Deckung. Wenn ihr etwas seht, meldet euch. Greift nicht an. Verstanden?"
"Verstanden", bestätigte Naira.
"Du gehst nicht mit", beschloss Thorin.
"Oh, ich denke aber doch", entgegnete das Halbblut. "Du weißt genauso gut wie ich, dass ein Drache bei einer überstürzten Flucht aus den Türmen möglicherweise durchaus hilfreich sein könnte."
Dagegen hatte der Zwergenkönig nichts einzuwenden.
"Passt auf sie auf", befahl er seinen Neffen.
"Verzeihung", meldete sich Naira. "Ich bin das Jahrhunderte alte Drachen-Halbblut. Ich glaube, dass ich ein wenig mehr Kampferfahrung habe als die beiden Grünschnäbel."
Die Grünschnäbel kicherten.
Thorin drückte Naira einen Kuss auf den Mund.
Doch bevor er etwas sagen konnte, nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, wurde er von Dwalin unterbrochen: "Wir bekommen Besuch: Ork-Söldner, nicht mehr als hundert."
"Um die kümmern wir uns", entschied Thorin. "Geht!"
"Thorin!", rief Naira noch. "Wenn du einen Abgang machst, bringe ich dich um."
"Ich liebe dich auch!", erwiderte der König.
"Wie schön!"
"Verschwindet endlich!", kommandierte Dwalin.
"Sind ja schon weg...", grummelte Naira, während die Brüder kicherten.
Und damit verschwanden sie von der Plattform.

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Übersetzungen
Berio le Mahal... - Möge Mahal dich beschützen...

Naira - Flammenherz (Der Hobbit)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt