-Chapter 21-

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ICH WERDE MIR IHR, KEINE EMOTIONALE BINDUNG MEHR EINGEHEN.
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Y/N's Sicht
Durch einen laute Stimme, wurde ich aus meinem behutsamen Schlaf geweckt.

„AUFSTEHEN. Dein Training beginnt heute. Mach dich fertig, wir gehen gleich los." schrie er ,mit einer selbstverständlichkeit, als ob das von gestern niemals passiert wäre.

„Geht das auch freundlicher?" knurrte ich ihn an, doch Dabi war breits wieder verschwunden.

Ich raffte mich hoch und bemerkte aufeinmal, dass ich mich nicht einmal umgezogen hatte, als das Handtuch, aufeinmal seinen Weg nach unten suchte.

In mir machte sich plötzlich Panik auf, dass Dabi jetzt zurück in mein Zimmer kommen würde.
Also schnappte ich mir mein Handtuch nahm mir ein Paar Sportklamotten, die Kaputt gehen konnten und rannte ins Badezimmer.

Angekommen, schloss ich die Tür hinter mir.
Ich zog mich an, machte mich schnell fertig und band mir einen Pferdeschwanz, damit man meinen fettigen Ansatz nicht sah.

„Bist du fertig?" hörte ich eine Stimme von draußen und ich kam aus dem Badezimmer.

„Ja bin ich." sagte ich und Dabi ging ohne auch nur ein Wort zu sagen, aus der Wohnung.

Ich folgte ihm und er führte mich zu einer leerstehenden Lagerhalle.

„Hier werden wir trainieren." sagte er kurz und monoton.

Hatte ich vielleicht etwas falsch gemacht. Den ganzen Weg lang über, wechselten wir kein einziges Wort miteinander, was mir irgendwie Sorgen bereitete.

Nein Y/N reiß dich zusammen, er ist das Arschloch, nicht du.

Sprach ich zu mir selbst.

Dabi hatte sich inzwischen Gegenüber von mir, auf der anderen Seiten der Halle positioniert.

„Bist du bereit?" fragte er fokussiert und ohne auch nur antworten zu können Griff er mich an.

„Scheiße!" rief ich und wich gerade noch so, den blauen Flammen aus.

„Gehts noch? Du solltest mir zeigen, wie ich meine Flammen kontrollieren kann und mich nicht einäschern!" schrie ich wütend.

„Dein Instinkt wird sie automatisch aktivieren, wenn das passiert, bist du gefragt. Schaffst du es sie aufzuhalten und zu kontrollieren oder wirst du mich bei lebendigen Leib verbrennen." sagte er ruhig, als ob es ihm egal wäre zu sterben.

„Rede nicht so, als ob es dir egal wäre zu sterbe!" schrie ich.

„Ist es aber." sagte er kurz, was mir Tränen in die Augen stiegen ließ.

„Und was ist mit den Leuten, die du liebst? Sind sie dir egal." fragte ich verzweifelt.

„Es gibt niemanden, den ich Liebe." sprach er und ich zerbrach, fast an seinen Worten.

Doch, dass darf ich ihm nicht zeigen! Ich muss stark bleiben.

Ich stellte mich in Kampfposition und wischte mir die Tränen weg.

„Okay, dann los!"

the blue flames of devil | DabixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt