-Chapter 24-

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„Meine Güte, dann lass ich euch für ein Paar Tage, Nachts alleine und ihr macht aus der Schurken Liga die Liebes Liga oder was?"
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Und augenblicklich, wurde ich wieder rot.

„Man Shigaraki lass das bitte." flehte ich ihn an, da mir die Situation einfach nur noch unangenehm war.

Und er grinste nur leicht und nickte.

In den Stunden darauf, kamen immer mehr Mitglieder zum Versteck.

Ich interessierte mich, wirklich sehr für ihre Fähigkeiten und redte daher, viel mit  ihnen darüber. Mr. Compress zum Beispiel, sperrte mich zur Demonstration in eine Kugel ein, was ziemlich erstaunlich war.

„Wow, dass ist wirklich beeindruckend!" sagte ich grinstend, als ich plötzlich während meiner Unterhaltung gestört wurde.

„Y/N! Wie schön das du wieder da bist!" schrie mir eine aufgedrehte Toga entgegen.

Sie schmiss sich neben, mich auf das Sofa.

„Und wie läuft es mit Dabi?" sagte sie grinsend.

„Was soll da schon laufen." sagte ich genervt und ich hörte wie sich Shigaraki hinter mir an seinem Getränk verschluckte und einen Hustenanfall bekam.

Dieser Idiot soll nicht so auffällig sein.

„Hey Händchen, alles gut oder stribst du gerade, denn wenn ja, kann ich dich auch schnell unbringen!" sagte sie vergnügt und ich versuchte das einfach nur zu ignorieren.

„Du dumme Göre ich sterbe nicht!" schrie Shigaraki und kam auf  Toga zu, diese schien die Situation allerdings nicht Ernst zu nehmen und provozierte Shigaraki weiter.

„Schade!" sagte sie weiterhin glücklich und Shigaraki fing an sie an zu verfolgen.

Von Togas Seite aus, schien es nur Spaß zu sein, doch man merkte klar und deutlich, dass Shigaraki sie hätte töten können.

„Nur Kinder spielen fangen." ertönte aufeinmal eine mir bekannte Stimme.

Dabi stand in der Tür des Verstecks und Shigaraki schien seine Mordabsichte auf jemand anderen, übertragen zu haben.

„Wie konntest du Y/N nur alleine lassen! Sie hätte uns alle in Gefahr bringen können!" schrie er Dabi an.
Doch dieser schien nur wenig Interesse zu zeigten.

„Na und, ich habe von Anfang an gesagt, dass ich sie nicht Babysitten möchte." sagte er ruhig und ich fühlte mich als ob mir jemand grad ein Messer ins Herz gestochen hätte.

„Ey du?" wurde ich aufeinmal von Dabi angesprochen und herhob aufmerksam meinen Kopf.

„Wir trainieren weiter, los!" sprach er ruhig und auffordernd.

„Meintest du nicht, wir lassen es für heute?" fragte ich verwundert.

„Ich habe es mir anders Überlegt, also los!"

Ich verarbschiedete mich schnell von allen und folgte Dabi nach draußen.

the blue flames of devil | DabixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt