„Das lachen wird dir noch vergehen." und auch ich musste lächeln.
———————————————————————Und so endete es.
Ich lag in dem gemütlichen Bett und es war eigentlich alles in Ordnung, wäre da nicht dieses eine Problem.
Dabi.
Er lag neben mir und ich neben ihm und es war mehr, als nur ein seltsames Gefühl.
Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl, der Raum hatte eine Temperatur, von über 60 Grad.
Als er dann noch anfing, mir auf die Pelle zu rücken und der Platz zwischen uns immer schmaler wurde, verschlimmerte sich meine Hitzegefühl erneut.
Zusammengefasst, war es also eine absolute Katastrophe.
Und ich wusste wirklich nicht wie ich diese Nacht überleben sollte.
„Wach auf!" hörte ich eine Stimme grob rufen.
„Klappe, lass mich schlafen." murmelte ich vor mich hin und schlief weiter.
„Y/N Watanabe! Du liegst auf mir drauf!"
Und aufeinmal schossen meine Auge auf und ich drückte mich nach oben.
Ich schien wohl in Dabis Armen geschlafen zu haben und ich errötete mal wieder.
„Du verdammter Perversling!" schrie ich wütend und warf Dabi mit einem Kissen ab.
Das war wohl so stark, dass er Rückwärts aus drm Bett fiel.
„Autsch. Du lagst doch auf mir und nicht ich auf dir, du Zicke." verteidigte sich Dabi.
„Du bist mir letzte Nacht auf die Pelle gerückt.
Außerdem weck mich doch nicht so, sondern schubs mich weg!"„Dir wär es also lieber gewesen, dass ich dich hochkant von mir geschmissen hätte?" sagte er unglaubwürdig.
„Ja irgendwie schon, dann wäre es wenigstens nicht so komisch gewesen und du hättest mich dann nicht so angestarrt!" sagte ich und bemerkte augenblicklich, dass ich wohl richtig mit meiner Vermutung lag, da Dabis Gesicht sofort errötete.
„Mach dir fertig, wir müssen los!" sagte er leicht eingeschnappt und er stand auf und verließ das Zimmer.
Meine Gedanken, drehten sich beim Umziehen nur um diese eine Person, um Dabi.
Hatte ich es wirklich geschafft ihn erröten zu lassen oder bildete ich mir das nur ein.
Nach 20 Minuten, waren wir beide fertig geworden und verließen die Wohnung.
„Heute ist der letzte Tag, an dem wir trainieren können. Wir sollten also beide unsere bestes geben." sprach Dabi ermutigend und ruhig.
„Aber übernimm dich nicht, ich will nicht, dass das von gestern erneut passiert. Wir brauchen dich morgen." sagte ich ermahnend und trotzdem irgendwie liebevoll.
„Das wird nicht passieren, keine Sorgen."
„Ich vertraue dir!"
Wir beide waren bis zu unserer Ankunft an der Lagerhalle ruhig und wir warfen uns, wenn dann nur schüchterne Blicke zu.
Angekommen, wiederholte sich das Prozedere.
Wir stellten uns gegenüber voneinander auf und Dabi erinnerte mich nochmal daran, dass ich mir das Gefühl von gestern erneut ins Gedächtnis rufen soll.
Das Gefühl, dass sich die Hitze in mir, langsam nach außen verteilt.
Wir kämpften also gegeneinander und ich schaffte es wirklich, die Flammen abzuschießen.
Unsere Flammen, vermischten sich und es sah irgendwie wunderschön aus.
Nach ein paar Stunden, waren wir fertig und Dabi schien mehr als nur fertig zu sein, aber ich tat es ihm gleich.
Er hatte die Nutzung, seiner Spezialität häufiger pausiert und nur so gegen mich gekämpft, aber trotzdem merkte ich, dass er seine Grenze trotz der Pausen fast erreicht hatte.
„Alles okay?" fragte ich außer Atem.
„Ja, es geht gleich wieder."
Er schien wirklich fertig zu sein und so entschloss ich, den anderen Teil meiner Spezialität ebenfalls zu trainieren.
Ich ging zu Dabi und legt meine Hand, an seine Brust.
„Was machst du?" sagte er verwirrt.
„Leise, ich muss mich konzentrieren!" sagte ich ruhig und ich ließ meine Flammen durch meinen Körper, in seinen laufen.
„Fertig!" sagte ich stolz und er sah bereits viel erholter aus.
„Das hättest du nicht machen müssen." sagte er ruhig und sah mir in die Augen.
Seine Augen waren wunderschön.
„Ich wollte aber." sagte ich überzeugt und seinen Lippen, bildeten ein lächeln.
„Also ich bin mir gerade sicher, dass morgen nichts schief gehen kann."
„Wenn du das sagst, dann glaube ich dir!" sagte ich lieb.
Wir gingen zusammen aus der Lagerhalle, als Dabi plötzlich einen Anruf bekam.
„Hallo?" sagte er in den Hörer.
Ich konnte nicht verstehen, was der Mann auf der anderen Seite des Telefons sagte, doch an Dabis Mimik konnte ich erkennen, dass es nichts gutes war.
„Verstehe." hörte ich Dabi genervt und Ernst sagen und aufeinmal, packte er nach meinem Arm und zog mich mit sich.
„Was ist los?" fragte ich verwirrt.
„Es geht los!" sagte er Ernst und ohne mich anzusehen.
„Was meinst du?" fragte ich verwirrt.
„Aktion Stosstrupp!"
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the blue flames of devil | DabixReader
Fanfiction„Und so stand ich in der dunklen Seitenstraße und sah nichts um mich herum, als blaue Flammen oder an was sie mich ebenfalls erinnerten, die Flammen des Teufels. Sie schienen heißer zu sein als meine, meine die Bereits alles zerstören konnten, mich...