„Wie bitte, jetzt muss ich sie trainieren und auch noch Babysitten?!"
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Ich guckte Unglaubwürdig zum Dabi
„Willst du mich eigentlich verarschen? Du tust so, als ob ich das wollen würde." sagte ich einfach nur wütend und Dabi, guckte mich ebenso wütend an, dass wahrscheinlich jeder, diese Spannung in der Luft fühlen konnte.„Ihr habt beide keine andere Wahl, also hört auf euch wie kleine Kinder zu zanken und tut was ich sage!" mischte sich Shigaraki ein.
Von Dabi war nur ein lautes „Tss", zu hören und ich beugte mich seinem Willen ebenfalls.
Wir verbrachten noch den ganzen Abend, im Versteck der Schurken Liga.
Ich lernte jedes Mitglied einzeln kennen und muss sagen, dass sie alle relativ nett zu sein schienen.Ich hatte wirklich Spaß und ich glaube, ich habe sogar ein paar Mal gelächelt, was wirklich selten vorkommt.
Ich weiß nicht, irgendwie gaben sie mir ein Gefühl von Geborgenheit.
Spät Abends, machte ich mich mit Dabi, auf den Weg zurück zu seiner Wohnung.
Er war den ganzen Abend lang, extrem ruhig und schien über etwas zu grübeln.
Selbst jetzt grübelte er.Ich betrachtete ihn genauer, währender er so vor mir herging.
Trotz seiner Narben war er irgendwie extrem attraktiv, was bestimmt auch ein Großteil an seinen Augen liegt.
„Bist du gleich mal fertig damit, mich anzustarren?" ertönte aufeinmal seine Stimme und ich erschrack und guckte Augenblicklich wieder auf den Boden.
„Kann ich dich was Fragen?" fragte ich.
„Kann ich dich den davon abhalten?"
Ich musste erneut leicht lächeln und Dabi guckte so unglaubwürdig zu mir.
„Ist es so unglaublich das ich Lachen kann?" sprach ich mit einer ruhigen und sanften Stimme.
„Nein. Aber Shigaraki, meinte das du schlimme Sachen erlebt hast und das du trotzdem noch lachen kannst, ich weiß nicht."
„Das ist das erste Mal, dass ich sehe das dir die Worte fehlen.-Also zurück zu meiner Frage.
Was genau hat es, mit deinen Narben auf sich?" meine Stimme war sehr sanft, da ich nicht wollte, dass es wütend wird.„Ist eine lange Geschichte. Sie geht dich allerdings nichts ab." sagte er kurz und fing an schneller zu werden.
„Es geht mich also nichts an?" ich guckte nach unten auf den Boden, ich kochte gerade.
Ich weiß nicht wieso aber in mir war aufeinmal so eine wut.Dabi blieb stehen und drehte sich zu mir um.
Und im nächsten Moment platzte es schon aus mir herraus.„Aber es ist okay, dass ihr alles über mich wisst?!!!" schrieh ich.
Und es war aufeinmal wieder da.
Das Gefühl von dem ich länger als 24 Stunden verschont worden bin.
Mein Kopf war wie ausgeschalte und alles nahm seinen Lauf.
Da war es wieder, das wovor ich mich so fürchtete.
Das schwarze Feuer, das alles und jeden verbrennt, da es immer weiter brennt und nicht gestoppt werden kann.
Das ist meine Spezialität, genannt Kuro hi.
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the blue flames of devil | DabixReader
Fiksi Penggemar„Und so stand ich in der dunklen Seitenstraße und sah nichts um mich herum, als blaue Flammen oder an was sie mich ebenfalls erinnerten, die Flammen des Teufels. Sie schienen heißer zu sein als meine, meine die Bereits alles zerstören konnten, mich...